Manuskripte 1956
Inhalt: 68 Manuskripte und 14 Typoskripte zu 14 Gedichten (keine Endfassungen)
Datierung: 27.1.1956 – 7.11.1956
Textträger: 113 Einzelblätter (A4-Format); v.a. durchscheinende Makulatur von Dissertation und Gedichttyposkripten, Nov. 1956 bräunliche Blätter
Umfang: 15 Dossiers, 128 beschriebene Seiten
Publikation: Die verwandelten Schiffe (7 Gedichte), Verstreutes (2 Gedichte)
Signatur: A-5-c/13 (Schachtel 36)
Herkunft: Grüne Mappe EG 56
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften
Auf die von innen erhellte Säule
aus Likörflaschen mitten im Dreieck
des Bartischs stieg der Artist mit seinem Unrastbogen
und mit seinem Köcher voll frischgespitzter Gedanken
05 und schoss seinen ersten Pfeil zuhöchst in den Himmel hinauf
und dann den zweiten ihm nach,
sodass er sich einbiss in jenes bebende bunte Feder,
und dann den dritten und vierten:
alle Pfeile reihte er sicher zur Kette,
10 die vom Himmel schliesslich herabhing
und dann stand, als er den letzten verschossen hatte,
leicht schwankend auf der leuchtenden Säule
aus leergetrunkenen Flaschen.
Da kletterte er vor den Gästen,
15 – die, schläfrig und kaum mehr sich zu wundern imstande,
hingen in ihre Gläser, –
hinauf, geleitet, gereizt von den vielen bunten Gelenken<.> // 02
Bis dort, wo er erschrak vor dem Brüllen des Stiers
und mehr noch vor dem dumpfen Anprall der Hörner
20 an die Sternbälle: Jetzt wusste er, dass er
zu hoch geschossen. Doch schon
hob ihm der Stier ins Gesicht die Hörner.
Wie lang wohl warteten die letzten Leute am Bartisch,
wie lang wartete der Wirt auf seine Rückkehr?
25 Am andern Tag musste er sich einen anderen Artisten suchen,
am besten einen ohne Bogen und Köcher.
Einen Trompeter, der sein Tonseil geschickt in den Himmel
hinabwirft
und damit durchschlägt das Dach,
sodass der Mörtel und die Steine die Säule
30 aus leergetrunknen Likörflaschen zertrümmern,
und der sich dann hinablässt und mit den baumelnden Beinen
die Sternbälle wegschiebt.
Aber er ist noch schneller beim Stier und fällt
in die aufgehobenen Hörner;
35 und die Gäste warten diesmal weniger lange
und verlangen den Zuschlag heraus. // 03
Was für eine Attraktion soll jetzt der Wirt suchen?
Einen Jongleur mit Kugeln vielleicht?
Schon bald schwänge auch der über die immer grösser
geworfenen Ringe
40 seiner Kugeln sich zu weit hinaus und vermöchte
sie nicht mehr von den Sternbällen zu unterscheiden
und geriete noch schneller, noch sichrer
in die eifersüchtig erhobenen Hörner des Stiers.
Versuche, Wirt, es ohne Attraktionen zu machen:
45 heute sind die Artisten zu geschickt, sind wunderbar virtuos
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes: Verso: Typoskripte (Das inwendige Licht), durchgestrichen
- Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_001
- Seite / Blatt: 01, 02, 03
- Werke / Chronos: Dieses enorme Gedicht, 90-91
Auf die von innen erleuchtete Säule aus Likörflaschen
mitten im Dreieck des Bartischs
stieg der Artist mit Bogen und Köcher
und schoss den ersten der frisch gespitzten Pfeile
zuhöchst in den Himmel hinauf.
05 Und dann den zweiten ihm nach,
sodass er sich einbiss in jenes bebende bunte Feder.
Und dann den dritten und vierten:
Alle Pfeile fügte er sicher zur Kette,
die vom Himmel schliesslich herabhing
10 und dann, als er den letzten verschossen hatte,
leicht schwankend dastand auf der leuchtenden Säule
aus leergetrunkenen Flaschen.
Nun kletterte er vor den Gästen,
– die, schläfrig und kaum noch sich zu wundern imstande,
15 hingen in ihre Gläser –
die Pfeilkette empor, gereizt von den vielen bunten Gelenken. // 05
Bis dorthin, wo er erschrak vor dem Brüllen des Stiers
und mehr noch vor dem dumpfen Aufprall der Hörner
auf die Sternbälle: Jetzt wusste er,
20 dass er zu hoch geschossen. Doch schon
hob ihm der Stier ins Gesicht die Hörner.
Wie lang wohl warteten die letzten Gäste am Bartisch,
wie lang wartete der Wirt auf seine Rückkehr?
Am anderen Tag musste er sich einen andern Artisten suchen,
25 einen ohne Bogen und Köcher.
Einen Trompeter fand er,
der sein Tonseil geschickt in den Himmel hinabwarf
und damit durchschlug das Dach,
sodass der Stuck und die Ziegel die leuchtende Säule
30 aus leergetrunknen Likörflaschen zerschlugen,
und sich dann hinabliess und mit den baumelnden Beinen
die Sternbälle wegschob.
Aber der war noch schneller beim Stier und fiel
grad in die aufgehobenen Hörner.
35 Und die Gäste warteten diesmal weniger lange am Bartisch
und verlangten den Zuschlag heraus. // 06
Was für eine Attraktion soll der Wirt jetzt noch suchen?
Einen Jongleur mit Kugeln vielleicht?
Schon bald schwänge auch der über die immer grösser
geworfenen Ringe
40 seiner Kugeln sich zu weit hinaus und vermöchte
sie nicht mehr von den Sternbällen zu unterscheiden
und geriete noch schneller und sichrer
in des Stiers eifersüchtig erhobene Hörner.
Versuche, Wirt, es ohne Attraktionen zu machen:
45 denn zu virtuos sind die Artisten heutzutage geworden.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes: Verso: Typoskripte (Engel im Busch, S. 9, 10, 11), durchgestrichen
- Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_001
- Seite / Blatt: 04, 05, 06
Mitten im magischen Dreieck,
das der Bartisch beschwört,
stieg der Artist mit Bogen und Köcher
auf die von innen erleuchtete
05 Likörflaschensäule und schoss
den ersten Pfeil zuhöchst in den Himmel. // 08
Und gleich biss sich der zweite
ein in des ersten noch bebende Feder.
Alle Pfeile schoss er zur Kette,
10 die vom Himmel herabhing
und schliesslich leicht schwankend
dastand mit dem letzten auf der
leuchtenden Säule
aus leergetrunkenen Flaschen.
15 Nun kletterte er,
gereizt von den vielen bunten Gelenken,
die Pfeilkette empor,
bis er vor dem Brüllen des Stiers
und mehr noch vor dem dumpfen
20 Aufprall der Hörner auf die Sternbälle zurückschrak:
Doch schon ins Auge
hob ihm die Hörner der Stier.
Wie lange noch hingen die Gäste
am Bartisch wartend ins Glas,
25 wartete der Wirt, // 09
bis er, am anderen Tag, einen andern Artisten
ohne Bogen und Köcher sich suchte?
Einen Trompeter fand er,
der sich an seinem Tonseil geschickt in den Himmel hinabliess
30 und dann mit den baumelnden Beinen
die Sternbälle wegschob.
Doch er war noch schneller
beim Stier und fiel grad in die aufgehobenen Hörner.
Und die Gäste warteten nicht mehr am Bartisch
35 und verlangten den Zuschlag heraus.
Wen soll der Wirt jetzt noch suchen?
Einen Jongleur mit Kugeln?:
Der schwänge bald an seinen immer
grösser geworfenen Ringen sich zu weit hinaus
40 und könnte die Kugeln
von den Sternen nicht mehr unterscheiden,
geriete erst recht und noch schneller
in die erhobenen Hörner. // 10
Versuche, Wirt,
45 es ohne Artisten zu machen;
denn zu virtuos sind sie heutzutage geworden.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes:
alR Strophennumerierung I-VII
Verso: Typoskript (Sebastian Franck, S. 113, 112, 93, 94) - Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_001
- Seite / Blatt: 07, 08, 09, 10
I
Im vom Bartisch beschworenen Dreieck stieg der Artist mit Bogen und Köcher auf die von innen leuchtende Likörflaschensäule und schoss den ersten Pfeil zuhöchst in den Himmel.
02 Und gleich biss sich der zweite ein in des ersten noch bebende Feder. Alle Pfeile schoss er zur Kette, die vom Himmel herabhing und schliesslich leicht schwankend dastand mit dem letzten auf der leuchtenden Säule aus leergetrunkenen Flaschen.
03 Nun kletterte er, gereizt von den vielen bunten Gelenken, die Pfeilkette empor, bis er vor dem Brüllen des Stiers und mehr noch vor dem dumpfen Aufprall der Hörner auf die Sternbälle zurückschrak: Doch schon ins Auge hob ihm die Hörner der Stier.
04 Und die Gäste hingen wartend ins Glas, bis der Wirt, am anderen Tag, einen andern Artisten ohne Bogen und Köcher gefunden.
II
01 Einen Trompeter fand er, der sich an seinem Tonseil geschickt in den Himmel hinabliess und dann mit den baumelnden Beinen die Sternbälle wegschob.
02 Doch er war noch schneller beim Stier und fiel grad in die aufgehobenen Hörner. Und die Gäste warteten nicht mehr am Bartisch und verlangten den Zuschlag heraus. // 12
03 Wen soll der Wirt jetzt noch suchen? Einen Jongleur mit Kugeln?: Der schwänge bald an seinen immer grösser geworfenen Ringen sich zu weit hinaus und könnte die Kugeln von den Sternen nicht mehr unterscheiden, geriete erst recht und noch schneller in die erhobenen Hörner.
04 Versuche, Wirt, es ohne Artisten zu machen; denn zu virtuos sind sie heutzutage geworden und kommen dir alle schon am ersten Abend abhanden.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes:
Zweiteiliger Text
Verso: Typoskripte (Sebastian Franck, S. 78) - Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Prosagedicht
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_001
- Seite / Blatt: 11, 12
I
Im vom Bartisch beschworenen Dreieck steigt der Artist mit Bogen und Köcher auf die lichte Likörflaschensäule und schiesst den ersten Pfeil zuhöchst in den Himmel.
02 Und gleich beisst sich der zweite ein in des ersten noch bebende Feder. Alle Pfeile schiesst er zur Kette, die vom Himmel herabhängt und schliesslich leicht schwankend dasteht mit dem letzten auf der lichten Säule aus leergetrunkenen Flaschen.
03 Nun klettert er, gereizt von den vielen bunten Gelenken, die Pfeilkette empor, bis er vor dem Brüllen des Stiers und mehr noch vor dem dumpfen Aufprall der Hörner auf die Sternbälle zurückschrickt: Doch schon ins Auge hebt ihm die Hörner der Stier.
04 Und die Gäste hangen wartend ins Glas, bis der Wirt, am anderen Tag, einen andern Artisten ohne Bogen und Köcher gefunden.
II
01 Einen Trompeter fand er, der sich an seinem Tonseil geschickt in den Himmel hinabliess und dann mit den baumelnden Beinen die Sternbälle wegschob.
02 Doch er war noch schneller beim Stier und fiel grad in die aufgehobenen Hörner. Und die Gäste warteten nicht mehr am Bartisch und verlangten den Zuschlag heraus
03 Wen soll der Wirt jetzt noch suchen? Einen Jongleur mit Kugeln?: Der schwänge bald an seinen immer grösser geworfenen Ringen sich zu weit hinaus und nähme die Sterne für Kugeln, geriete erst recht und noch schneller in die erhobenen Hörner. // 13v
04 Versuche, Wirt, es ohne Artisten zu machen; denn zu virtuos sind sie heutzutage geworden und kommen dir alle schon am ersten Abend abhanden.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes:
Typoskript mit Korrekturen; Blatt beidseitig beschrieben
Zweiteiliger Text - Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Prosagedicht
- Datierung: nur Jahr
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Schreibmaschine
- Signatur: A-5-c/13_001
- Seite / Blatt: 13r/v
Lianen, Etüden, Tonwurzeln klettern,
winden sich durch die Decken und Böden
vom Klavier, wo der Spieler sie aufwirft,
wo der Spieler sie aufzückt durch die Decken und Böden,
05 auf dass sie dem Alten am Tisch von unten her Füsse und Beine
umwinden.
Erst spät, zu spät erschrickt er,
weil ihn die Arbeit zu sehr beschäftigt,
die Scherben alle, die er vom Pflaster und aus der Gosse
aufgesammelt,
die Scherben des grossen Auges, das früher über der Stadt hing
10 und am Tag des Gewitters herabfiel,
zusammenzusetzen das Schild seines Optikerladens.
Nun schon den Leib, schon die Arme hat ihm die blasse, zähe
Wurzel der Tonleiter bläulich gewürgt und lässt ihn die Scherben
nicht fassen,
während der Spieler unten emsig und schonungslos eine Sonate
beginnt,
15 vom Metronom leise aufgehetzt zur Untat.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes: Verso: Typoskript (Das inwendige Licht), durchgestrichen
- Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_002
- Seite / Blatt: 01
Etüdenlianen klettern, winden sich
durch Decken und Böden,
wenn vom Klavier sie aufzückte der Spieler,
auf dass sie dem Alten am Tisch Füsse und Beine umschlingen
05 Zu spät erst erschrickt er,
weil ihn zu sehr beschäftigt die Arbeit,
die Scherben alle, die er vom Pflaster und aus der Gosse gesammelt,
die Scherben des Auges, das über der Stadt hing
und im Gewitter herabfiel,
10 zusammenzusetzen, das Schild seines Optikerladens.
Nun schon den Leib, die Arme hat ihm die zähe
Liane umwunden und lässt ihn die Scherben nicht fassen,
während der Spieler unten emsig eine Sonate beginnt,
vom Metronom aufgehetzt, leise, eindringlich.
15 (vom Ticken des Metronoms leise eindringlich gehetzt).
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Details: Alternativ-Varianten vgl. Umschrift
- Besonderes: Verso: Typoskript (Der Engel im Busch, S. 12). durchgestrichen
- Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_002
- Seite / Blatt: 02
Etüdenlianen
klettern durch Decken und Böden,
wenn vom Klavier sie aufzückt der Spieler,
auf dass sie den Alten am Tisch langsam umwinden.
05 Spät erst erschrickt er,
weil ihn zu sehr beschäftigt die Arbeit,
die Scherben, die er vom Pflaster und aus der Gosse gesammelt,
des Auges, das über der Stadt hing
und herabfiel im grossen Gewitter,
10 zusammenzusetzen,
das Schild seines Optikerladens.
Nun schon den Leib,
die Arme hat ihm die zähe
Liane umwunden
15 und lässt ihn die Scherben nicht fassen,
indes unten das Metronom den Spieler zur letzten Etüde
leise, eindringlich aufhetzt.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes: Verso: Typoskript (Sebastian Franck, S. 112)
- Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_002
- Seite / Blatt: 03
..............
Spät erst erschrickt er,
weil ihn zu sehr beschäftigt die Arbeit,
seines Ladenschilds Scherben
die er aus der Gosse gesammelt,
05 das Auge, das über der Stadt hing
und herabfiel im grossen Gewitter,
wieder zusammenzusetzen.
.............
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes:
Der Text umfasst nur die abweichende mittlere Strophe
Verso: Typoskript (Sebastian Franck, S. 93) - Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_002
- Seite / Blatt: 04
Etüdenlianen
klettern durch Decken und Böden,
wenn vom Klavier der Schüler sie aufzückt,
auf dass sie dem Alten am Tisch die Glieder umwinden.
05 Spät erst erschrickt er,
weil ihn zu sehr beschäftigt die Mühe,
das Auge, das über der Stadt hing
und herabfiel im grossen Gewitter,
wieder zusammenzusetzen.
10 Nun schon den Leib,
die Arme hat ihm die zähe
Liane umwunden
und lässt ihn die Scherben nicht fassen,
indes unten den Schüler zur letzten Etüde
15 das Metronom leise, eindringlich aufhetzt.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1956
- Besonderes:
Direkte Überarbeitung von (E) als (F)
Verso: Typoskript (Sebastian Franck, S. 77) - Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Bleistift
- Signatur: A-5-c/13_002
- Seite / Blatt: 05