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Notizbuch 1952-54

Inhalt: 131 Entwürfe zu 121 Gedichten (17 Endfassungen), Motiv-Notizen, 4 Briefe
Datierung: 16.12.1951 – 13.1.1954
Textträger: Rotbraunes Notizbuch, liniert, Bleistift
Umfang: 193 beschriebene Seiten
Publikation: Die verwandelten Schiffe (20 Gedichte), Verstreutes (3 Gedichte)
Signatur: C-2-b/05 (Schachtel 79)
Spätere Stufen: Manuskripte 1952, 1953, 1954, Typoskripte 1952, 1953, 1954
Kommentar: S. 184-195 Motiv-Notizen, von hinten her eingetragen
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften

Den diese Wolke hüllt …*

( 16. Dezember 1951 )

Den diese Wolke hüllt und steigt und stillt 
des Berges wechsellichte Höh ersteigt
das Maultier, zögernd vor den Wassern wild,
da sich der Knabe sorglos in das Stieben neigt:
05 dass er doch wüsste, was den Vater drängt,
dass er Gestrüpp und Fels der Höhe sucht,
hätt er nicht freigerissen in die Flucht
sein Leben, eh Gehorsams Blitz es sengt?
Doch wusst er mehr, da hoher Will entzweigt
10 dem Vaterwillen, das bedrohte Bild
des Knaben er dem Abend gern gezeigt,
wo Stern wie Sonne falben Triften gilt.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Die manche Wolke hüllt
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 003

Hinter dem Palaste fällt der Garten …*

( 20. Dezember 1951 )

Hinter dem Palaste fällt der
Garten den steilen Hang hinab, Wildnis,
Garten der Natur, Geröll
ist da, wilder Dorn und alle Blumen,
05 die den Fuss des Menschen scheuen,
die nur bunt sind, wenn sie keines
Menschen Auge streift. O wie glücklich
ist der Falter, der dies gänzlich wissend, 
dies Bereich, das aller Gärten und 
10 manchen Frühlings nie gezeigten Keimling
trägt, selig überschwebt, im Wasser 
spiegelnd und begrüsst von der 
Schimmerechse aus brüderlicher Stummheit.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Besonderes: Ab Z. 08 in Verse übergehend
    Wiedergabe: Zeilenumbruch folgt dem Textzeugen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung, Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 004 (oben)

Was aber ists …*

( 28. Dezember 1951 )

Was aber ists,
das hält und trägt
dies Meer umher,
darin wir immer schliefen // 005 
05 das stille steht,
den Tag verweht
aus diesen blassen Riffen?
Die Blasen steigen
fernher grün und rot:
10 wer regte sie,
was atmet in den Tod?
Des Linnen wir, entrafft,
die Augen reiben,
bis die Lider schmerzen:
15 wir schwanken noch,
wir folgen schon gestrafft
dem sanften Fische
den Scherzen
der goldnen Flossen, treiben // 006 
20 dem Scheine zu,
der grün sich allhier regt
und dort ist weisse Ruh.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Was hält und trägt
  • Details: V. 12 vermutlich für: Des Linnen entrafft, wir
    Emendation: Des Linnen, wir, entrafft, → Des Linnen wir, entrafft,
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 004 (unten), 005, 006 (oben)

Strahlend, leuchtend wie nie …*

( 01. Januar 1952 )

Strahlend, leuchtend wie nie 
versinkt die Sonne im Blut,  
versinkt der niedergeschlagne
Held im Purpur, der ausströmt 
05 aus seiner herrlich gefassten, 
nun gelösten Gestalt, 
nun aus der gebrochenen Kraft 
des jubelnden Aufstiegs. 
Nun, nun fällt er 
10 und färbt die weite // 007 
Rundung des Himmels 
mit dem Gold seiner Treue, 
dem Erbe¿ des vollzogenen Ganges, 
nun das Gewölk 
15 mit Rosen und Duft seines Heimgangs: 

denn dieses bleibt uns 
vom unerbittlichen Zeugen, 
Glanz des herrlichen Todes rings 
und endlich das 
20 jenseits Entrücktem 
fromm zugewandte 
seine verborgene Glorie 
silbern abglänzende 
Antlitz der Sichel.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Sonnenuntergang in Ostia
  • Besonderes: Strophenunterteilung unsicher
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 006 (unten), 007

Westlich bleibt verblichnem Himmel …*

( 26. Januar 1952 )

Westlich bleibt verblichnem Himmel
nur ein kalter Stern zurück,
während aus dem Osten wandelt 
Abend sich in Tag zurück: 
05 schnell schon hat erhabne Kugel 
über uns sich umgedreht, 
Ächzend um uralte Achsen, 
Geistern, auf dem Karusselle immer immer fahrend, 
ihnen ist Musik das Ächzen, 
10 das ihr Reigenlied begleitet.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung, Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 008

Sträubte wandelnd Tier Gefieder …* (b*)

( 24. März 1952 )

Sträubte wandelnd Tier Gefieder,
fiel der Pelikan hinab,
äugt es aus dem Moder wieder,
Kröte in dem düstern Grab 
05 unter den geborstnen Stufen, 
Jener Haupt<,> die nicht mehr rufen. 
Lichtes Tier das Leben spendet, 
dunkles, das verzaubert äugt: 
Herrschaft dort im Blut verspendet, 
10 hier ein Krönlein sie bezeugt: 
in der Gruft das böse Licht 
Macht der Kröte dichter flicht.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Kröte und Pelikan
  • Besonderes: Text nachträglich hier eingeschoben; Neuansatz nach Wer stürzte hinab die Treppe … (S. 19)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 009
  • Textverweis: Wer stürzte hinab die Treppe …* (a*)

Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum …*

( 06. Februar 1952 )

Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum,
der Halle Kühle triefend übern Saum des kahlen Gartens ein in dies Verlies. Wo hellste Blume Blatt und Düfte liess dem dumpfen Ruche und dem eklen Span: wo ist der Uhu, der die Ängste sann, dem kindischen Träumer, der am Weg sich gab, wohl unbedacht, dem Schlaf sich, alpbeschwertem Grab. Wo bist erwacht du, an dem schmutzigen Tisch. // 011

02 Die Strasse draussen rülpst und kaut den hellen Fisch, der lebt und glänzt im klaren Element, ein gräulich und verwesendes Gemisch, in ihrer Gier aus Gängern und Geknirsch der Strassenbahnen: schon ist er tot, fiel hin den plumpen Schergen, die<,> dessen wüste Reste Eingeweihte bergen, Abkunft und stumm bewegte Zier nicht ahnen.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Ichthys
  • Besonderes: Reime ohne Versumbruch, Druckbuchstaben
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 010, 011

Überfliege, weisser Vogel …*

( 08. Februar 1952 )

Überfliege, weisser Vogel, 
wirre Täler, Hirtenfeuer,
streifen deine schnellen Schwingen.
Und die Träumer um die Gluten, 
05 wachen auf aus SchlummerDünsten 
warmer Tiere, 
ins Gestirn des nackten Himmels, 
mild gestillt durch deine Flügel<,>
nah herab bewegte Lider // 013 
10 mildern mir die Sternenwüste

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Streife mit den Schwingen, Vogel
  • Besonderes: Druckbuchstaben
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 012, 013 (oben)

Keiner kennt die Pinie wieder …*

( 10. Februar 1952 )

Keiner kennt die Pinie wieder,
die der frühen Liebe schattend,
die der unverhüllten Flamme
schattend warf die Schleier nieder. 
05 Keiner kennt den Staubbach wieder,
welcher hoher Liebe schimmernd,
welcher hoch gehegter Flamme
schimmernd warf Geschmeide nieder.
Keiner kennt die Sonne wieder,
10 die der toten Liebe sengend, // 014 
auf die Aschenspur der Flamme
sengend stieg zum Tanz hernieder.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Keiner kennt die Pinie wieder
  • Besonderes: Druckbuchstaben
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 013 (unten), 014 (oben)

Wer doch liehe das Ohr …*

( 25. Februar 1952 )

Wer doch liehe das Ohr
dem Rauschen des unteren Brunnens,
der vom verschütteten Haus
im Garten quillend geblieben:
05 nur hörbar dem Schläfer im Kraut. 
Er stiege hinab in die Kammer, 
vom alten Durste gezogen, // 015 
den er erst heute erfuhr 
und tränke und tränke 
10 aus den moosigen Brüsten 
des Bildes, das heute noch lächelt: 
die Freunde aber erfänden 
tot den Gefährten, der lebt 
und trügen den lächelnden Leichnam 
15 hinein in die Höhle<,>
nicht ahnend, dass hier ist das Tor 
wo endet der Gang zum Brunnengewölbe<.>
Schon kommt der Gestillte // 016 
und holt die verbrüderte Hülle 
20 ins Rauschen des unteren Brunnens: 
wer doch ihm liehe das Ohr!

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Liehst du das Ohr
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 014 (unten), 015, 016 (oben)

Diese Blume …*

( 28. Februar 1952 )

Diese Blume
blauer Blätter
wächst nur abseits von dem Garten,
ganz versteckt in Buchs und Dorn,
05 wo die Mauer, wo die Hecke auch dem heissen Mittag wehrt.
Doch sie füllt mit ihren Düften
auch des Gartens helle Weite,
überduftet alle Rosen, aller Lilien // 017 
Duft verweht vor dem süssen
10 süssen Ruch,
der verborgnem Ort entströmt.

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Dunklen Bluts Rubinenblume
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 016 (unten), 017 (oben)

Nicht dass ich den Morgen vergässe …*

( 28. Februar 1952 )

Nicht dass ich den Morgen vergässe,
kaum veränderter Himmel,
Säule Gedächtnis erhebt sich
mir auf Trümmern des 
05 Kirchleins, das auf dem  Berg 
ich einst wallfahrend besuchte, 
einst, da mein Gebet, ver-
schleiert Fromme, 
mühte auf Knien sich zum Altar: // 018 
10 überschwemmt ist er noch heute 
von Blumen der Sucht nach Verehrung. 
Aber die Stelle des göttlichen Bildes ist leer: 
Nun wallen die Düfte empor: 
ob sie wohl betören die Taube 
15 dort am Gesims, dass sie schwe- 
be herbei und mit 
Gurren hüte den Altar?

Details
Konvolut: Notizbuch 1952-54
  • Nicht vergass ich des Frühlings
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 017 (unten), 018

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Notizbuch 1952-54 (alph.)
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    Her dringt ein emsiger Sommer und...

  • Hinter dem Hafen …*

    Hinter dem Hafen brech ich im...

  • Hinter dem Palaste fällt der Garten …*

    Hinter dem Palaste fällt der...

  • Im innern Gemach …*

    Im innern Gemach zeigt ihm der...

  • In der Wüste wachsen nur Myrrhenbäume …*

    In der Wüste wachsen nur...

  • Keiner kennt die Pinie wieder …*

    Keiner kennt die Pinie wieder,...

  • Kennst du mich …*

    Kennst du mich,der ich dich...

  • Klang aus der Barke

    Die sie des Nachts hier, die sie...

  • Lampe, zwischen Bäumen schwankt …*

    Lampe[,] zwischen Bäumen...

  • Leere Schale, wer sie füllen möchte …*

    Leere Schale, wer sie füllen...

  • Licht vom Lichte liegt im Lichte …*

    Licht vom Lichte liegt im Lichte, Wolke,...

  • Lieber Herr Moras …*

    Lieber Herr Moras, es ist...

  • Mag der nie zufriedne Klepper …*

    Mag der nie zufriedne Klepper...

  • Magst du nackt in nackten Ästen stehn …*

    Magst du nackt in nackten Ästen...

  • Mit dem Iris-Band: Byzantinische Mosaiken (b*)

    Engelflügel wölbt das Zelt, wo...

  • Mit dem Iris-Band: Byzantinische Mosaiken* (c*)

    Engelflügel wölbt das Zelt, wo...

  • Mit einem Band Stifter-Briefe:

    Wenn die klare Quelle strömt: tags im...

  • Moder hängt an Rosenkränzen …*

    Moder hängt an Rosenkränzen, die...

  • Mond ist gross, als Lampe uns entzündet …*

    Mond ist gross, als Lampe uns...

  • Nach dem Gang über die finstere Treppe …* (B)

    Nach dem Gang über die finstere...

  • Nach dem Üben im Gymnasion am Meeresstrand …*

    Nach dem Üben im Gymnasion am...

  • Nachdem er einen Falken gekauft, steigt der Knabe …*

    Nachdem er einen Falken gekauft,...

  • Nächtens fallen Königsbrüder …*

    Nächtens fallen Königsbrüder aus des Waldes...

  • Nächtens fällt der Fluss …*

    Nächtens fällt der Fluss und...

  • Näher kommt schon das Ufer …*

    Näher kommt schon das Ufer, wenn der...

  • Nicht dass ich den Morgen vergässe …*

    Nicht dass ich den Morgen...

  • Nicht mehr mag ich Blumen mischen …*

    Nicht mehr mag ich Blumen...

  • Nur zuweilen streifen scheu die Fische …*

    Nur zuweilen streifen scheu die...

  • O du reiner, einzig glühender Vogel …*

    O du reiner, einzig glühender...

  • Parmenion rät A. die Seeschlacht …*

    Parmenion rät A. die Seeschlacht: man hatte...

  • Purpurn floss …*

    Purpurn floss der Baum der roten...

  • Quelle springt dem Meere kindlich zu …*

    Quelle springt dem Meere kindlich...

  • Reise nach Jerusalem

    Hinweg aus der Zelle trägt ihn...

  • Riefe nicht, wo wir noch immer fielen …*

    Riefe nicht, wo wir noch immer...

  • Sachte setzte der Pfau …*

    Sachte setzte der Pfau in der...

  • Schiff, das zwischen Inseln führe …*

    Schiff, das zwischen Inseln führe wogt die...

  • Schlägt die Augen auf sie an der Insel …*

    Schlägt die Augen auf sie an der...

  • Schwarz weinst du, der Glanz deiner Tränen …*

    Schwarz weinst du, der Glanz...

  • Sie verbrennen ihn und …*

    Sie verbrennen ihn und legen auf...

  • Sonne hoch an der Wand leuchtet das Bild …*

    Sonne hoch an der Wand leuchtet...

  • Sonne, Monde gleiten in den Schlund …*

    Sonne, Monde gleiten in den...

  • Spiegel zeigt mir …*

    Spiegel zeigt mir, was ich nimmer<,> ...

  • Steiler Thron aus Prunk der Wolke hängt …*

    Steiler Thron aus Prunk der Wolke...

  • Strahlend, leuchtend wie nie …*

    Strahlend, leuchtend wie nie versinkt...

  • Sträubte wandelnd Tier Gefieder …* (b*)

    Sträubte wandelnd Tier Gefieder,...

  • Stürzt der Sperling vorm Gewitter …*

    Stürzt der Sperling vorm Gewitter mir...

  • Tag, wo Himmel mit der reinsten Röte …*

    Tag, wo Himmel mit der reinsten...

  • Tauend tropfen von den Büschen …*

    Tauend tropfen von den Büschen Beeren,...

  • Thron mit Baldachin verhangen …*

    Thron mit Baldachin verhangen,...

  • Trank den Becher schnell ich aus …*

    Trank den Becher schnell ich aus,...

  • Trinkt der Mond, im Dunst verschwommen …*

    Trinkt der Mond, im Dunst...

  • Über die Bäume des Gartens …* (b*)

    Über die Bäume des Gartens steigt aus...

  • Überfliege, weisser Vogel …*

    Überfliege, weisser Vogel, wirre Täler,...

  • Überstanden ist dies …*

    Überstanden ist dies wenn uns die...

  • Unten den Gang entlang am Fusse des Tempels …* (a*)

    Unten den Gang entlang am Fusse...

  • Verklärung

    Die glühende Kerze, Fiale der...

  • Veronica: Der Stierkämpfer hält dem Stier die Capa vor…*

    Veronica: „der Stierkämpfer hält...

  • Vom Felsen hängt ihm am Seil …*

    Vom Felsen hängt ihm am Seil, läutend...

  • Vom fernen Licht hallt wider der Meersaal …*

    Vom fernen Licht hallt wider der...

  • Von den Bäumen sammelt das Harz …*

    Von den Bäumen sammelt das Harz, das...

  • Von der Burg, wo wohnt, wie Bauern flüstern …* (B)

    Von der Burg, wo wohnt, wie...

  • Wächserne Maske, die …*

    Wächserne Maske, die aus dem...

  • Wandelt dich das Mädchen in die Muschel …*

    Wandelt dich das Mädchen in die...

  • Was aber ist …*

    Was aber ist, dass mir die Glut...

  • Was aber ists …*

    Was aber ists, das hält und trägt dies...

  • Was zwitscherst du, Vogel, dem Schläfer …*

    Was zwitscherst du, Vogel, dem...

  • Wechselt nicht der Fischer Floss und Strand …*

    Wechselt nicht der Fischer Floss...

  • Wendest du dich, schmerzende Kaskade …*

    Wendest du dich, schmerzende...

  • Wenn der blühende Berg jäh grünt …* (A)

    Wenn der blühende Berg jäh grünt...

  • Wer den Gang betritt an Tempels Sockel …* (b*)

    Wer den Gang betritt an Tempels...

  • Wer doch fiel am Säulenstumpf der Nacht …*

    Wer doch fiel am Säulenstumpf der...

  • Wer doch liehe das Ohr …*

    Wer doch liehe das Ohr dem...

  • Wer hält den reinen Traum …* (A*)

    Wer hält den reinen Traum, der...

  • Wer stürzte hinab die Treppe …* (a*)

    [ Wer stürzte hinab die Treppe,...

  • Westlich bleibt verblichnem Himmel …*

    Westlich bleibt verblichnem...

  • Wider die Strömung …*

    Wider die Strömung treibt das...

  • Wie, da den Felsen die Sonne entflammte …*

    Wie, da den Felsen die Sonne...

  • Wind Eure Flügel trägt …* (a*)

    Wind Eure Flügel trägt,rundet das...

  • Wo der Käfer klimmt den Halm empor …*

    Wo der Käfer klimmt den Halm...

  • Wo sind die Tore, die sich klar eröffnen …*

    Wo sind die Tore, die sich klar...

  • Wohin treibt das lose Steuer …* (a*)

    Wohin treibt das lose Steuer, wenn...

  • Wohin treibt das lose Steuer …* (b*)

    Schnell hinweg hebt sich der Kiel //...

  • Zeigt er dir, du Hingegossne …*

    Zeigt er dir, du Hingegossne, goldnen...

  • Zwei Schwestern stürzen sich in das Feuer …*

    Zwei Schwestern stürzen sich in...

  • Zwischen kahlen Zweigen schlägt …*

    Zwischen kahlen Zweigen schlägt...

Notizbuch 1952-54 (Folge)
  • Den diese Wolke hüllt …*

    Den diese Wolke hüllt und steigt...

  • Hinter dem Palaste fällt der Garten …*

    Hinter dem Palaste fällt der...

  • Was aber ists …*

    Was aber ists, das hält und trägt dies...

  • Strahlend, leuchtend wie nie …*

    Strahlend, leuchtend wie nie versinkt...

  • Westlich bleibt verblichnem Himmel …*

    Westlich bleibt verblichnem...

  • Sträubte wandelnd Tier Gefieder …* (b*)

    Sträubte wandelnd Tier Gefieder,...

  • Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum …*

    Die Landschaft, Tempel meinem...

  • Überfliege, weisser Vogel …*

    Überfliege, weisser Vogel, wirre Täler,...

  • Keiner kennt die Pinie wieder …*

    Keiner kennt die Pinie wieder,...

  • Wer doch liehe das Ohr …*

    Wer doch liehe das Ohr dem...

  • Diese Blume …*

    Diese Blume blauer Blätter wächst nur...

  • Nicht dass ich den Morgen vergässe …*

    Nicht dass ich den Morgen...

  • Wer stürzte hinab die Treppe …* (a*)

    [ Wer stürzte hinab die Treppe,...

  • Nächtens fällt der Fluss …*

    Nächtens fällt der Fluss und...

  • Moder hängt an Rosenkränzen …*

    Moder hängt an Rosenkränzen, die...

  • Dreht empor die Säule aus Porphyr …*

    Dreht empor die Säule aus Porphyr und...

  • Wendest du dich, schmerzende Kaskade …*

    Wendest du dich, schmerzende...

  • Brach das Füllhorn, das uns ganz genügte …*

    Brach das Füllhorn, das uns ganz...

  • Tag, wo Himmel mit der reinsten Röte …*

    Tag, wo Himmel mit der reinsten...

  • Was aber ist …*

    Was aber ist, dass mir die Glut...

  • Sonne, Monde gleiten in den Schlund …*

    Sonne, Monde gleiten in den...

  • Der süsse Brunnen steigt und quillt ins Bild …*

    Der süsse Brunnen steigt und...

  • Mond ist gross, als Lampe uns entzündet …*

    Mond ist gross, als Lampe uns...

  • Wo sind die Tore, die sich klar eröffnen …*

    Wo sind die Tore, die sich klar...

  • Steiler Thron aus Prunk der Wolke hängt …*

    Steiler Thron aus Prunk der Wolke...

  • Hängt des Waldes Schattenschleier nieder …*

    Hängt des Waldes Schattenschleier...

  • Quelle springt dem Meere kindlich zu …*

    Quelle springt dem Meere kindlich...

  • Nächtens fallen Königsbrüder …*

    Nächtens fallen Königsbrüder aus des Waldes...

  • An Peter Noll …*

    An Peter Noll: ich kann bei...

  • Fliehen, die sich neu umarmen …*

    Fliehen, die sich neu umarmen tiefenwärts,...

  • Riefe nicht, wo wir noch immer fielen …*

    Riefe nicht, wo wir noch immer...

  • Wer doch fiel am Säulenstumpf der Nacht …*

    Wer doch fiel am Säulenstumpf der...

  • Überstanden ist dies …*

    Überstanden ist dies wenn uns die...

  • Trinkt der Mond, im Dunst verschwommen …*

    Trinkt der Mond, im Dunst...

  • Wechselt nicht der Fischer Floss und Strand …*

    Wechselt nicht der Fischer Floss...

  • Eilt herab aus vieler Stille …*

    Eilt herab aus vieler Stille Läufer...

  • Wer hält den reinen Traum …* (A*)

    Wer hält den reinen Traum, der...

  • Den schwebenden, den steigenden Ballon …* (B)

    Den schwebenden, den steigenden...

  • Kennst du mich …*

    Kennst du mich,der ich dich...

  • Thron mit Baldachin verhangen …*

    Thron mit Baldachin verhangen,...

  • Wandelt dich das Mädchen in die Muschel …*

    Wandelt dich das Mädchen in die...

  • Schlägt die Augen auf sie an der Insel …*

    Schlägt die Augen auf sie an der...

  • Stürzt der Sperling vorm Gewitter …*

    Stürzt der Sperling vorm Gewitter mir...

  • Flieh du mit dem fremden Stier …*

    Flieh du mit dem fremden Stier, wind ihm...

  • Nicht mehr mag ich Blumen mischen …*

    Nicht mehr mag ich Blumen...

  • Floh die eine in die Weiden …*

    Floh die eine in die Weiden, dass er sie...

  • Dort zieht der Schwarm …*

    Dort zieht der Schwarm der Tauben...

  • Federn fliehend, streutest du …*

    Federn, fliehend, streutest du hier...

  • O du reiner, einzig glühender Vogel …*

    O du reiner, einzig glühender...

  • Wie, da den Felsen die Sonne entflammte …*

    Wie, da den Felsen die Sonne...

  • Wind Eure Flügel trägt …* (a*)

    Wind Eure Flügel trägt,rundet das...

  • Mit dem Iris-Band: Byzantinische Mosaiken (b*)

    Engelflügel wölbt das Zelt, wo...

  • Mit dem Iris-Band: Byzantinische Mosaiken* (c*)

    Engelflügel wölbt das Zelt, wo...

  • Mit einem Band Stifter-Briefe:

    Wenn die klare Quelle strömt: tags im...

  • Brach den Fels die starke Quelle …*

    Brach den Fels die starke Quelle jung...

  • Dieser noch einzig am Himmel lichtere Hügel …* (a*)

    Dieser noch einzig am Himmel...

  • Der du den strahlenden Himmel …* (b*)

    Der du den strahlenden Himmel und seine...

  • Ansprache an den Prinzen Karneval …*

    Ansprache an den Prinzen...

  • Lampe, zwischen Bäumen schwankt …*

    Lampe[,] zwischen Bäumen...

  • Artemis

    Kehr ich rückwärts heim zur...

  • Leere Schale, wer sie füllen möchte …*

    Leere Schale, wer sie füllen...

  • Dir ist Bechers Blut entzogen …*

    Dir ist Bechers Blut entzogen und der...

  • Magst du nackt in nackten Ästen stehn …*

    Magst du nackt in nackten Ästen...

  • Spiegel zeigt mir …*

    Spiegel zeigt mir, was ich nimmer<,> ...

  • Gastmahl endet mit dem Tanz der Kinder …*

    Gastmahl endet mit dem Tanz der...

  • Trank den Becher schnell ich aus …*

    Trank den Becher schnell ich aus,...

  • Zwischen kahlen Zweigen schlägt …*

    Zwischen kahlen Zweigen schlägt...

  • Tauend tropfen von den Büschen …*

    Tauend tropfen von den Büschen Beeren,...

  • Ausgeleerte Schale …*

    Ausgeleerte Schale, von dem...

  • Schiff, das zwischen Inseln führe …*

    Schiff, das zwischen Inseln führe wogt die...

  • Zeigt er dir, du Hingegossne …*

    Zeigt er dir, du Hingegossne, goldnen...

  • Licht vom Lichte liegt im Lichte …*

    Licht vom Lichte liegt im Lichte, Wolke,...

  • Blume im Gehölz entfaltet …*

    Blume, im Gehölz entfaltet Duft im...

  • Biegt es, schwebt es, schwankt im Licht …*

    Biegt es, schwebt es, schwankt im...

  • Mag der nie zufriedne Klepper …*

    Mag der nie zufriedne Klepper...

  • Brief an Jens

    Die Dichtung als Repräsentation,...

  • Die Mauer hoch …*

    Die Mauer hoch tastet die Hand,...

  • Her dringt ein emsiger Sommer und summt …*

    Her dringt ein emsiger Sommer und...

  • Wo der Käfer klimmt den Halm empor …*

    Wo der Käfer klimmt den Halm...

  • Helle Kugel fällt …*

    Helle Kugel fällt herein in den...

  • Lieber Herr Moras …*

    Lieber Herr Moras, es ist...

  • Das Opfer

    Du hast die letzte Mahlzeit...

  • Sachte setzte der Pfau …*

    Sachte setzte der Pfau in der...

  • Der schwarze Eingang der Grotte …*

    Der schwarze Eingang der Grotte...

  • Die Blume

    Wer die Lade bringt vom Strand...

  • Nur zuweilen streifen scheu die Fische …*

    Nur zuweilen streifen scheu die...

  • Vom fernen Licht hallt wider der Meersaal …*

    Vom fernen Licht hallt wider der...

  • Vom Felsen hängt ihm am Seil …*

    Vom Felsen hängt ihm am Seil, läutend...

  • Unten den Gang entlang am Fusse des Tempels …* (a*)

    Unten den Gang entlang am Fusse...

  • Wer den Gang betritt an Tempels Sockel …* (b*)

    Wer den Gang betritt an Tempels...

  • Auf den Tod des Sängers (a*)

    Von den Scheitern stiegen empor...

  • Sonne hoch an der Wand leuchtet das Bild …*

    Sonne hoch an der Wand leuchtet...

  • Über die Bäume des Gartens …* (b*)

    Über die Bäume des Gartens steigt aus...

  • Die Bäume

    Hängen die Kränze [nicht] hoch in...

  • Die gefällte Eiche

    Wie der Wipfel sinkt der ernsten...

  • Auf dem Felsen treibt er übers Wasser …*

    Auf dem Felsen treibt er übers...

  • Der Trauerbaum

    Dunkel steht im Trauerbaum...

  • Wenn der blühende Berg jäh grünt …* (A)

    Wenn der blühende Berg jäh grünt...

  • Die Windung des Weges am Berg …* (B)

    Die Windung des Weges am Berg, der...

  • Verklärung

    Die glühende Kerze, Fiale der...

  • Schwarz weinst du, der Glanz deiner Tränen …*

    Schwarz weinst du, der Glanz...

  • David und Bethsabe

    Glänzend fährt es durch das...

  • Wider die Strömung …*

    Wider die Strömung treibt das...

  • Reise nach Jerusalem

    Hinweg aus der Zelle trägt ihn...

  • Hall der Höhlen, der Tore …*

    Hall der Höhlen, der Tore, da die...

  • Purpurn floss …*

    Purpurn floss der Baum der roten...

  • Wohin treibt das lose Steuer …* (a*)

    Wohin treibt das lose Steuer, wenn...

  • Wohin treibt das lose Steuer …* (b*)

    Schnell hinweg hebt sich der Kiel //...

  • Sie verbrennen ihn und …*

    Sie verbrennen ihn und legen auf...

  • Die verwandelten Schiffe

    Siehe da tauchen die Schiffe, schwinden die...

  • Die lagern versteckt in den Büschen …*

    Die lagern versteckt in den...

  • Hinter dem Hafen …*

    Hinter dem Hafen brech ich im...

  • Der Schuss

    In die Nacht über die Kerze, die...

  • Der Entrückte

    Da er erwachte sah er den grossen Stein,...

  • Der gestohlene Schuh

    Streift er die Wipfel wohl mit...

  • Der Baum

    In den Raum gewölbte, räumige...

  • Da den von der Burg herabgeworfnen …* (A)

    Da den von der Burg...

  • Von der Burg, wo wohnt, wie Bauern flüstern …* (B)

    Von der Burg, wo wohnt, wie...

  • Das Grab des Kyros

    Da zaudern die schwärmenden...

  • Die Waffen des Eroberers

    Hier am Altar, der auf der Spitze des...

  • Die grossen, die dem Meer entwendeten Wolken …*

    Die grossen, die dem Meer...

  • Dunkle Treppe, wo du das Haus …* (A*)

    Dunkle Treppe, wo du das Haus...

  • Nach dem Gang über die finstere Treppe …* (B)

    Nach dem Gang über die finstere...

  • Dass der Adler, den ich hier am Brunnen befreit …*

    Dass der Adler, den ich hier am...

  • Wächserne Maske, die …*

    Wächserne Maske, die aus dem...

  • Die Schwestern stürzen …*

    Die Schwestern stürzen, mit den...

  • Näher kommt schon das Ufer …*

    Näher kommt schon das Ufer, wenn der...

  • Was zwitscherst du, Vogel, dem Schläfer …*

    Was zwitscherst du, Vogel, dem...

  • Von den Bäumen sammelt das Harz …*

    Von den Bäumen sammelt das Harz, das...

  • Führt die Schlange hinein …*

    Führt die Schlange hinein über die letzte...

  • Klang aus der Barke

    Die sie des Nachts hier, die sie...

  • Aus dem Gefäss steigen die Dämpfe …*

    Aus dem Gefäss steigen die Dämpfe rötlich...

  • Als er gekauft den Falken …*

    Als er gekauft den Falken, blieb er noch...

  • Das Wasser, das er goss aus dem Helm …*

    Das Wasser, das er goss aus dem...

  • Im innern Gemach …*

    Im innern Gemach zeigt ihm der...

  • Der Knabe, todeswund, lässt sich auf einer Barke ins Meer treiben …*

    Der Knabe, todeswund, lässt sich...

  • Der Waffenmeister sucht den verlorenen Knaben …*

    Der Waffenmeister sucht den...

  • Der Knabe wird in seiner kleinen Barke an eine steile Felsenküste getrieben …*

    Der Knabe wird in seiner kleinen...

  • Nachdem er einen Falken gekauft, steigt der Knabe …*

    Nachdem er einen Falken gekauft,...

  • Das Grab des Kyros in einem Hain …*

    Das Grab des Kyros in einem Hain...

  • Der König findet am Rand der Wüste …*

    Der König findet am Rand der...

  • Der König giesst das Wasser weg …*

    Der König giesst das Wasser weg,...

  • In der Wüste wachsen nur Myrrhenbäume …*

    In der Wüste wachsen nur...

  • Der tot geglaubte König lässt …*

    Der totgeglaubte König lässt, als das...

  • Der König, auf dem Schiff angekommen …*

    Der König, auf dem Schiff...

  • Die Reiter kommen in Indien an den Fuss eines Bergs …*

    Die Reiter kommen in Indien an...

  • Die Oase aus Oliven und Dattelpalmen …*

    Die Oase aus Oliven und...

  • Das auf dem Zug zum Oasenorakel in der Wüste …*

    Das auf dem Zug zum Oasenorakel...

  • Dem bekränzten König …*

    Dem bekränzten König, der vor der...

  • Eine Schwalbe fliegt zwitschernd über dem Haupt …*

    Eine Schwalbe fliegt zwitschernd...

  • Parmenion rät A. die Seeschlacht …*

    Parmenion rät A. die Seeschlacht: man hatte...

  • Veronica: Der Stierkämpfer hält dem Stier die Capa vor…*

    Veronica: „der Stierkämpfer hält...

  • Zwei Schwestern stürzen sich in das Feuer …*

    Zwei Schwestern stürzen sich in...

  • Das Mädchen stürzt sich vom Felsen …*

    Das Mädchen stürzt sich vom...

  • Das Mädchen betritt in der Nacht das Heiligtum …*

    Das Mädchen betritt in der Nacht...

  • Der Eroberer findet bei der Rückflut der Feinde …*

    Der Eroberer findet bei der...

  • Er bringt seine Rüstung der Göttin auf die Burg …*

    Er bringt seine Rüstung der...

  • Der Feldherr opfert bei der Überfahrt …*

    Der Feldherr opfert bei der...

  • Ein Schnitter rettet einen Adler von einer Schlange …*

    Ein Schnitter rettet einen Adler...

  • Die streng verwahrte Tochter des Königs gebiert einen Knaben …*

    Die streng verwahrte Tochter des...

  • Nach dem Üben im Gymnasion am Meeresstrand …*

    Nach dem Üben im Gymnasion am...

  • Ein Adler lässt dem König einen zierlichen, geschmückten Schuh …*

    Ein Adler lässt dem König einen...

  • Der Bogenschütze, der in der Finsternis die Mitte trifft …*

    Der Bogenschütze, der in der...

  • Die Schiffe, die beim Angriff des Feindes …*

    Die Schiffe, die beim Angriff des...

  • Er stösst ins eherne Horn …*

    Er stösst ins eherne Horn, der...

  • Der Gesang der Sibylle …*

    Der Gesang der Sibylle, aus...

  • Der Steuermann, den der dunkle Vogel hinabstürzt …*

    Der Steuermann, den der dunkle...

  • David folgt einer goldenen Taube durch die Gänge …*

    David folgt einer goldenen Taube...

  • Der Teufel trägt den Heiligen nach Jerusalem …*

    Der Teufel trägt den Heiligen...

  • Der Heilige wird von den Bürgern gebunden auf ein Floss geworfen …*

    Der Heilige wird von den Bürgern...

  • Die Ikone der Mutter Gottes wird auf den Stadtwall getragen …*

    Die Ikone der Mutter Gottes wird...

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