Manuskripte 1979-83
Inhalt: 359 Manuskripte und 5 Typoskripte zu 131 Gedichten, Hochdeutsch + Mundart (42 Endfassungen)<br><span class=">Datierung: 21.8.1979-20.3.1983
Textträger: 282 Einzelblätter (A4-Format), bräunliches, angegilbtes Papier, z. T. Typoskript-Makulatur; schwarze Tinte (spitze Feder)
Umfang: 121 Dossiers, 369 beschriebene Seiten
Publikation: Abgewandt Zugewandt (87 Gedichte): Hochdeutsche Gedichte / Alemannische Gedichte
Signatur: A-5-h/03 (Schachtel 42)
Herkunft: Nr. 1-58: Mappe EG 81-82-83; Nr. 59-121: Mappe EG 82-83
Frühere Stufen: Notizbuch (Mundart) 1979-82, Notizbuch (Hochdeutsch) 1980-88,
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften; Reihenfolge entsprechend Datum und Zusammengehörigkeit modifiziert
Das Konvolut umfasst 121 Dossiers, die je ein Gedicht in meist mehreren Niederschriften (Fassung A, B … K) enthalten. Die Dossiers sind (basierend auf Fassung A) chronologisch angeordnet und umfassen den Zeitraum zwischen 21. Aug. 1979 (Lozärnergelände I) und 20. März 1983 (De Chräbs E). Die Niederschriften entstanden zeitversetzt zu den entsprechenden Eintragungen in Notizbuch 1979-82 (Mundartgedichte) und Notizbuch 1980-88 (Hochdeutsche Gedichte bis 4. Okt. 1982).
48 Mundartgedichte in 129 Fassungen (davon 12 Endfassungen); publiziert: 36
83 hochdeutsche Gedichte in 235 Fassungen (davon 29 Endfassungen); publiziert: 51
Die Zyklengedichte
Lozärn Zyklus (Dossier 1-5)
Zwischen 1. und 7. Sept. 1979 entstanden die Manuskript-Niederschriften A zu dem vierteiligen, auf Raebers Luzerner Kindheitserfahrungen basierenden Mundartzyklus Lozärn: dies in in direktem zeitlichem Anschluss an drei entsprechende Eintragungen im Notizbuch 1979-82 (Lozärn 2-4) und parallel zu den Manuskripten für den im Juni 1981 erschienenen Gedichtband Reduktionen.
Wie die erste Niederschrift (0) von Lozärn 1 vermuten lässt, sollte der Zyklustitel zuerst Lozärnerlegände ('Luzerner Legenden') heißen. Eine Notizbuchversion zu diesem Gedicht ist nicht überliefert. Zwischenzeitig (15.-18. Sept.) wurde der Zyklus-Titel Donde ond denne z Lozärn erprobt. Die Titel der erst im Oktober 1982 nachgetragenen Fassungen E von Lozärn 2 (Museggeromgang) und Lozärn 4 (Gwetter) signalisieren die Auflösung der Zyklusstruktur. Publiziert wurden schließlich in Abgewandt Zugewandt nur das erste und das vierte Zyklusgedicht, unter dem Titel Pfadfender bzw. Pfengschte.
Beschwörung (des Todes)
Erster Durchgang (A) ab Oktober 1982 (13 Nummern); vom 2. November an Verselbständigung weiterer früherer Zyklengedichte unter eigenen Titeln, im Dezember neuer Durchgang (B/C) mit Umstellungen und Tilgung von Gedichten (Vergleichstabelle).
New York I-IV (Mundart)
Vierteiliger Mundartzyklus, im Oktober/Nov. 1982 gesamthaft übernommen aus Notizbuch 1979-82 und nach wenigen modifizierenden Fassungen publziert in Abgewandt Zugewandt (unter dem abgeänderten, die Mundart betonenden Titel Neu York.)
New York I-VI (Hochdeutsch)
Vorausnahme von Sechste Avenue (New York III) im Februar 1982, die übrigen (Fassung A) Nov. 1982.
Rom I-X
Entstanden Dez. 1982 (Fassung A)
Escorial I-III
Entstanden Dez. 1982 (Fassung A)
Öbere Chrüztrechter öbere ond
nochethär öbere See zrogg
onds Ruederscheffli wo ned emol es rechtigs
Sägel ond
05 nor e Zälltplane hed
gwagglet off de Wälle ufe ond abe. Am Ändi
de doch no zrogg zo de Ländi ond
doch no ufe of e Götsch ond
doch no ganz ufe ganz of d Chrüzhöchi:
10 Ond det de a Pfal
schtelle ond met decke
Schnüere abende a Pfal ganz
fescht, ondd Handglänk ondd Fuessglänk
send gschwolle ond send
15 ganz rot. Ond de // 02
schlo met dönne
Zweige ond mit Brönnessle
schlo, schlo ond z letscht
werds donkel, ond no
20 es Für onder d Füess ond
eläi lo schto ganz
eläi lo.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Details: Gestrichener Titel: Pfadfinderlegende, auf dem zweiten Blatt wiederholt
- Besonderes:
Zuerst als A, dann als 0 bezeichnet
Verso: Typoskript (01v: Der Anschlag, S. 62, S. 02v: Der Anschlag↑, S.138) - Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Erste Fassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_001
- Seite / Blatt: 01, 02
- Werke / Chronos: Dieses enorme Gedicht, 267
Öbere Chrüztrechter öbere ond
nochethär öbere
Lozärnersee ome em Scheffli
wo ned emol es rächts
05 Sägel hed ond es gwagglet
ufe ond abe. Am Ändi
alli metenand weder
gsond a de Ländi ond alli
metenand nochethär ufe
10 ofe Götsch ufe ond öbere
Götsch ufe ond hendere
bes zor Chrüzhöchi
wit obe. Ond det met decke
Schnüere abende
15 a Baum, ganz fescht
abende.
Ond d' Handglänk ganz // 01v
gschwolle, ond d' Fuessglänk
ganz gschwolle ond ganz
20 rot. Ond de met Bueche-
zweige ond met
Brönnessle gschlage ond gschlage. Ond de
em Näbel wo vo de Rüs
ufechrücht, ond s' esch scho fascht achti,
25 ond s' werd scho ganz tonkel es Für
onder d' Füess ond elei
lo schto ond lo schto
ganz elei.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes:
Keine Notizbuchfassung überliefert
Verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 111) - Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_002
- Seite / Blatt: 01r/v
Ofe Götsch ufe ond öbere
Götsch hendere glaufe ganz
hendere glaufe
bes zor Chrüzhöchi
05 ganz zoberscht. Ond det
met decke Schnüere aponde,
a Baum aponde ganz fescht,
ond d’ Handglänk
gschwolle ond d' Fuessglänk
10 gschwolle, ganz deck
gschwolle ond ganz
rot. Ond de met
Buechezweige gschlage ond
met Farechrut gschlage ond
15 met Brönnessle gschlage
ond gschlage ond gschlage. // 02v
Ond de zletscht no
es Für onder d’ Füess, ond es werd
scho tonkel, de Näbel
20 chrücht vo de Rüs
ufe ond a dem Für
ond a dem Baum
schto glo
ganz elei.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes:
Keine Notizbuchfassung überliefert
Verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 111, 3 Zeilen) - Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_002
- Seite / Blatt: 02r/v
- Werke / Chronos: Dieses enorme Gedicht, 268
Ofe Götsch ufe ond
öbere Götsch hendere glaufe, ganz
hendere glaufe
bes zor Chrüzhöchi
05 ganz zoberscht. Ond de det
met decke Schnüere aponde
ane Baum aponde ganz fescht.
Ond d’ Handglänk
gschwolle ond d’ Fuessglänk
10 ganz deck gschwolle ond rot.
Ondde met
Buechezweige gschlage ond met
Farechrut gschlage ond
met Brönnessle gschlage
15 ond gschlage ond gschlage. // 03v
Ond de zletscht
met eme Für onder de Füess,
ganz eifach schto glo.
Ond es werd scho tonkel ond de
20 Näbel chrücht scho vo de Rüs
ufe. Ond a dem Für
ond a dem Baum
eifach schto glo.
Zallerletscht zoberscht
25 obe off de Chrüzhöchi ganz elei
eifach schto glo.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 111, 3 Zeilen)
- Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_002
- Seite / Blatt: 03r/v
Ofe Götsch ufe ond
öbere Götsch hendere glaufe, ganz
hendere glaufe
bes zor Chrüzhöchi
05 ganz zoberscht. Ond det de
met decke Schnüere aponde,
an e Baum aponde ganz fescht.
Ond d’ Handglänk gschwolle
ond d’ Fuessglänk
10 ganz deck gschwolle
ond rot.
Ond de met
Buechezweige gschlage
ond met Farechrut gschlage
15 ond met Brönnessle gschlage
ond gschlage ond gschlage.
Ond de no es Für onder d’ Füess. // 04v
Ond zletzscht eifach schto glo.
Of de Chrüzhöchi
20 z metzt e de Nacht
ane Baum aponde
ond met gschwollnige Glänk
ond met eme Für onder de Füess
z gueterletscht eifach schto glo.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 105, 3 Zeilen)
- Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_002
- Seite / Blatt: 04r/v
Ofe Götsch ufe
ond öbere Götsch hendere glaufe,
ganz hendere glaufe
bes zor Chrüzhöchi
05 ganz zoberscht.
Ond det de met decke Schnüere aponde,
an e Baum aponde ganz fescht.
Ond d Handglänk gschwolle
ond d Fuessglänk
10 ganz deck gschwolle
ond rot.
Ond de met
Farechrut gschlage
ond met Brönnessle gschlage
15 ond met Buechezweig gschlage
ond gschlage ond gschlage. // 05v
Ond de no es Für onder d Füess.
Ond zletscht eifach schto glo.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 105, 3 Zeilen)
- Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_002
- Seite / Blatt: 05r/v
Ofe Götsch ufe
ond öbere Götsch hendere
ganz hendere bes zor Chrüzhöchi
ganz zoberscht.
05 Ond det de met tecke Schnüere aponde
an e Baum aponde ganz fescht.
Ond d Handglänk gschwolle
ond d Fuessglänk
ganz teck gschwolle
10 ond rot.
Ond de met Farechrut gschlage
ond met Brönnessle gschlage
ond met Buechezweig gschlage
ond gschlage ond gschlage. // 06v
15 Ond d Broscht ganz voll vo Schtrieme
ond de Buuch ganz voll vo Schtrieme
ond d Bei ond d Arm ganz voll vo Schtrieme ond ganz
voll vo Bluet.
Ond de no es Für,
20 es Für azönt onder de Füesse.
Ond z gueter letscht
eifach schto glo.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes:
(G) Überarbeitung von (F): 17.9.1979
Verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 102, 4 Zeilen) - Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_002
- Seite / Blatt: 06r/v
- Werke / Chronos: Dieses enorme Gedicht, 268
Ofe Götsch ufe
ond dore Götschwald ganz
hendere glaufe
bes zor Chrüzhöchi
05 ganz zoberscht.
Ond de ane Baum aponde met tecke
Schnüere aponde ganz fescht
Ond d Handglänk gschwolle
ond d Fuessglänk
10 ganz teck
gschwolle ond rot.
Ond de met
Farechrut gschlage
ond met Brönnessle gschlage
15 ond met Buechezweig gschlage
ond gschlage ond gschlage. ||
Ond deh wenns
itonklet eifach
fortgange ond eifach
20 schtoh glo dobe
em Götschwald ond wit
hender de Chrüzhöchi hende
ane Baum aponde ond
es Führ onder de Füesse.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Details:
Textschichten:
(1) Niederschrift V. 01-16 (Ofe Götsch … ond gschlage ond gschlage.)
(2) Fortsetzung darunter (3 Zeilen), gestrichen
(3) Neuansatz für (2), rechts neben (2), 5 Zeilen; Streichung von Zeile 4-5
(4) Fortsetzung von (3), rechts neben (3), gestrichen
(5) Neue Fortsetzung für (4) (= V. 17-24) - Besonderes: Vorstufen: Lozärn I (A-G)
- Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_015
- Seite / Blatt: 01
- Werke / Chronos: Dieses enorme Gedicht, 269
Ond deh ane Baum
aponde met tecke
Schnüere aponde ganz fescht
Ond d Handglänk gschwolle
05 ond d Fuessglänk
ganz teck
gschwolle ond rot.
Ond de met
Farechrut gschlage
10 ond met Brönnessle gschlage
ond met Buechezweig gschlage
ond gschlage ond gschlage.
Ond deh wenns
itonklet eifach
15 fortgange ond eifach
schtoh glo a Baum
aponde ond
es Führ onder de Füesse.
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Details: V. 16-18 eingeklammert und Alternativ-Variante daneben; diese wieder gestrichen und die ursprünglichen Verse wieder eingesetzt.
- Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_015
- Seite / Blatt: 02
[ Ond bem Museggeromgang
das Gschnoogg henderem
Hemel ond henderem
Allerheiligschte noche. Aber die vele
05 grosse Lüt rächts ond
lenggs ond hende ond vore,
wo alles verteckid.
Alli Fraue schwarz agleid.
Fascht keni Manne.
10 Nor es par alti, ond die
tönd ganz komisch schmöcke.
Ond de Rosechranz, emmer
glichlig ond emmer
weder vo vore
15 e Bart ine gmömmlet. // 01v
Aber öppe einisch esch au die
Prozässion fertig met
Moorechöpf e de
Konditorei näbem
20 Nöllitorm. Ond s Mami, wo
johrus ond johri emmer
schwarz agleid esch,
potzt vor em Trenke de
Tasserand ab met em Nastuech
25 ond seid nüd. ]
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes:
Text durchgestrichen
Verso (oben): Typoskriptansatz (Der Anschlag, S. 111), durchgestrichen - Letzter Druck: Unpubliziert
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_003
- Seite / Blatt: 01r/v
[ Ond bem Museggeromgang das Gschnoogg
henderem Hemel noche.
Ond die vele grosse Lüt
rächts ond lenggs ond hende ond vore
05 wo ne verteckid.
Fascht nome Fraue.
Ond die par Manne, wo s hed,
die sind uralt ond schmöckid ganz komisch.
Ond de Rosechranz emmer glichlig
10 ond emmer weder vo vore
e Bart ine gmömmlet.
Aber öppe einisch esch au die
we alli andere Prozässione verbi. // 02v
Ond e de Konditorei henderem Nöllitor botzt
15 s Mami, wo emmer
grau agleid esch, vor em Trenke
de Tasserand ab met em Nastuech ond well
nüd vo de Morechöpf ässe. ]
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes: Text durchgestrichen; verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 105, 3 Zeilen)
- Letzter Druck: Unpubliziert
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_003
- Seite / Blatt: 02r/v
- Werke / Chronos: Dieses enorme Gedicht, 272
[ Ond bem Museggeromgang das Gschnoogg
henderem Hemel noche.
Ond die vele schwarze Fraue
rächts ond lenggs ond hende ond vore
05 wo alles verteckid.
Ond die par Manne,
chli ond uralt ond
met eme ganz komische Gschmäckli.
Ond de Rosechranz emmer glichlig
10 ond emmer weder vo vore
e Bart ine gmommlet.
Aber öppe einisch au das
weder verbi. Ond nochethär e de Konditorei
bem San Karli onde
15 de Tasserand
met em Nastuech abbotze. Ond erscht dee
afo met em Moorechöpfässe. ]
- Details
- Konvolut: Manuskripte 1979-83
- Besonderes: Text durchgestrichen; verso: Typoskript↑ (Der Anschlag, S. 59, 2 Zeilen)
- Letzter Druck: Unpubliziert
- Textart: Verse
- Datierung: vollständig
- Fassung: Zwischenfassung
- Mundart: ja
- Zyklus: ja
- Schreibzeug: Tinte
- Signatur: A-5-h/03_003
- Seite / Blatt: 03