Und am Ende weichen die Wände nach beiden Seiten. Gleissend die See und still und 05 keine Grenze nirgendwo nirgends es sei denn der Strich der den Himmel scheidet die Dünste blindlings scheidet vom riesigen silbernen Teller.
Blatt 01 (A-5-h_03_361.jpg)
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Und am Ende
weichen die Wände nach beiden
Seiten. Gleissend
die See und und still und
05 keine Grenze nirgendwo nirgends es sei denn
der Strich der den Himmel
scheidet die Dünste
blindlings scheidet vom riesigen
silbernen Teller.
29.12.82
Inhalt : 359 Manuskripte und 5 Typoskripte zu 131 Gedichten, Hochdeutsch + Mundart (42 Endfassungen)Datierung : 21.8.1979-20.3.1983Textträger : 282 Einzelblätter (A4-Format), bräunliches, angegilbtes Papier, z. T. Typoskript-Makulatur; schwarze Tinte (spitze Feder)Umfang : 121 Dossiers, 369 beschriebene SeitenPublikation : Abgewandt Zugewandt (87 Gedichte): Hochdeutsche Gedichte / Alemannische Gedichte Signatur : A-5-h/03 (Schachtel 42)Herkunft : Nr. 1-58: Mappe EG 81-82-83; Nr. 59-121: Mappe EG 82-83
Frühere Stufen : Notizbuch (Mundart) 1979-82 , Notizbuch (Hochdeutsch) 1980-88 ,Kommentar : Wiedergabe : Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften; Reihenfolge entsprechend Datum und Zusammengehörigkeit modifiziert