B Zwischen den Kerzen
Mir ist zwischen den Kerzen zu sitzen bestimmt,
und nachts nur darf ich die Kuchen, Früchte (Kuchen)
die ihr ,mir, ihr Frommen, hinlegt, anrühren,
und trinken den Tee, den ihr mir unter Gebeten bereitet.
[ Und es macht dann macht es nichts,
wenn einige noch auf der Treppe sind noch↓einige
wenn einige noch auf der Treppe sind noch auf das Wunder warten,
das ich zu wirken vergessen. ]
05 Aber auch dann sitzen noch einige auf der Treppe und warten und warten,
auf das Wunder,
und
auf das Wunder, das ich, wie sie glauben, zu wirken vergass.
das ich, wie ihr glaubt
das ich, wie sie glauben, zu wirken vergass.
Doch mich stört das nicht,
Doch luer Blick irrt↓an der Decke im Licht der Ewigen Lampe
denn euer Blick irrt zwischen den grossen Votivdrachen,
die im Licht der Ewigen Lampen, um die Wette mit iden
die im Licht der Ewigen Lampen um die Wette mit ihrenriesigen Schatten
der Votivdrachen an der Decke hin und her
an der Decke
an der Decke hin- und herschwanken,
und findet mich nicht.
↓Und dann
10 Doch zuweilen, stummer Beter, muss ich dich ansehn:
Und wWenn ich mit dir, wie der andere Pilger,
der mit dir flüstert von den Beschwerden der Reise,
wenn ich mit ↔ also mit dir flüstern könnte auf der Treppe
wenn ic↑auf der Treppe↑
also flüstern könnte auf der Treppe,
dann wäre ich dir der hilfreiche Gott, den du suchst. //
B Zwischen den Kerzen 2
15 Aber nicht einmal anzusehn wagst du michAber nicht einmal aufzuschauen zu mir
Aber nicht einmal mich anzusehen mit schrägem Schrecken im Auge,
gelingt dir, und so kann ich dir zwischen meinen Kerzen nicht helfen
und esse müssig(den Kuchen),(den)
und esse müssig die Apfelsine, die du mir darbringst.
Und kaue↓schlürfe den Tee
Und kaue zum Flackern der Ewigen Lampe,
das dich dort unten etwa wieder anfällt,
20 wenn die Votivdrachen wegwendet der Windzug,
verbannt auf den Altar, würdig zwischen den Kerzen.
Während der Weihrauch mir einwölkt die Bewegung des Mundes,
woran du sähest, sonst, dass ich nicht tot bin.
2.5.56