Den Falken, den er eben gekauft, an der Wange,
singt auf dem Verdeck der Knabe den Händlern,
die laut ihm jubeln und lauter, bis daß ihm wegreißt die Stimme
der Wind, die Rahe ihm schlägt ins gewendete Lachen
05 und er, tränenwirr rings auf die Hämischen blickend,
den Falken als Boten, daß er geraubt auf dem endlosen
Wasser gefangen, losläßt ans Ufer zum Vater.