Elegie A 1
Der Bootsmann
Der Schiffer steht und stösst
auf dem Steg und winkt
und stösst das Boot ab mit dem Ruder.
auf dem Steg, er winkt der Treppe, er winkt
Er hält, er winkt, aber
es ist zu hell
das bleiche Licht wirft mich
das bleiche Licht wirft dich in den Strandkies ,.
Zwielicht des
Grellicht des Novembers
Im Grellicht des Novembers
05 sind die Blätter der Bäume
fahl und bedeckt
vom Staub eines ganzen
Sommers. Eine riesige
Welle springt auf die Lände
10 und xx reisst das Boot unter das dunkle dunkle
Laken, das man für das Winterrequ Requiem Winter
zwischen den Felsen
schon
ausgelegt hat zwischen den Felsen. Die wenigen Wiesen
Sie sind kahl und die
Die wenigen Wiesen //
Elegie A 2
sind↓
sind kahl und bereit für die Feier, welche die Nächte
des Dezember und des Januar erfüllen
wird mit
der De
15 die Dezembernächte, die Januarnächte
erfüllen wird mit schrecklichem, lautem
Pomp. Ich fahre
Pomp. Ich fliehe noch
eher
vorher. Die Wolken
kommen hervor hervor aus dem Hinterhalt
20 und giessen ihren Missmut aus an den Gebirgen
ihren Missmut aus an den Felsen
ihren Missmut aus an den Gebirgen ,,
Ergänzung rechts:
von
an
von¿ welchen rot
die
rote Küsse in Dolden
immer noch hängen und brennen.
Die Strandschuhe sind
↓für den Regen ↓für den Regen↓
25 dafür nicht ↔ gemacht und brauchen
zum Trocknen drei Tage.
Die Sommergeduld des
Meers ist erschöpft.
Der Schiffer fährt mit der Lambretta //
Bootsmann
Elegie A 3
30 hinauf zur Chiesa Nuova.
Viele
Küsse füg ich hinzu den roten
Küssen, die über die Mauern
überall hängen.
Ich fahre, solang noch die grünen
Orangen die niemand
pflückt, zögern zu fallen.
Ich fahre, ich höre
in den Felsen das Echo der Hupe,
das Echo, Echo der Hupe.
in den Felsen, von denen diewelchen
35 in den Felsen, von denen di denen die Küsse
in Dolden hängen und brennen,
das Echo,
das Echo, das Echo der Hupe.
27.3.1961