[ Du kannst nicht wandeln über
diesen Bergen,
du kannst nicht wandeln zwi-
schen Tag und
Nacht, ]
Du bist, o Wirrnis du, o Rätsel,
stets misslungner Flug.
Die Flügel schon, und alle neue
Regung Trug.
Doch sieh, an diesem Wagnis müssen
wir zerschellen.
an diesem Wagnis
die alten, die du besiegen¿
An diesem Wagnis grässlich zu¿
zerschellen
ist diesem Rauhen Stoff //
Der rohe Stoff wenn
Der rohe Stoff mag gänzlich er
zerschellent,
ist er dahin, wird endlich
Wenn Mag gänzlich dieser rohe Stoff
zerschellent,
05 erschein¿ wird frei das Licht, das
diese Nacht erhellt.
Lass An diesem Wagnismag
Lass An diesem Wagnis soll der
rohe Stoff zeschellen
Und mag am Wagnis auch der
rohe Stoff
zerschellen:
das Licht wird endlich frei, die
Nacht euch zu er-
hellen
O Fahrt und Schweifen über
dunkelgrünen Wogen,
wir sind verg vergebens nimmer
aus dem Land
gezogen. //
Das Meerendlich wild
10 Das Meer ist gross, das Meer
ist endlich bitter
Da Wirkliche
Das Licht beginnt nach tödlichem Gewit-
ter.
Sind eure Häuser mehr als sturm
Sind eure Häuser mehr als windbe-
drohte Zelte,