Wechselt nicht der Fischer Steg und Strand,
dass er jenen kühnsten fände,
dass er lachend auf die Lände
zög den Haifisch, der sein Boot berannt?
05 Bringt er hoch ihn nicht die schroffen Wände,
ob er lang auch ächzend riss,
sich die Lippe blutig biss,
schafft er's leicht auf weichem Sandgelände:
Wo das stumme Maul die Angel greift,
10 trägt's der Tiefe Rauschen,
macht das Ohr des Fischers lauschen:
der nun Träume wach mit Sinnen greift.