Der Wind vom Gebirge ist kalt.
Sie weichen vom Badestrand aus
und küssen sich abseits, in Grotten.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die Räder,
nur er weckt die in der Windstille toten
Rosen: sie blühn in der Drehung.
Sausende Rosen des Winds, das Wasser
des Grunds aufsaugende Rosen. Die Paare
10 riechen sie erst, wenn die grosse // 057
Pampelmuse vom Tisch fiel.
Jetzt frieren sie vor den Grotten, die Rosen
sind grau. Auch denen, die allein
das sausende Beet bis zum Gebirge waren
15 rot zu sehen begabt.
Aber der Wind vom Gebirge war kalt.
Sie wichen vom Sandstrand aus
und küssten sich in der Grotte, verloren
die Blüte der Rosen: denn die kalte
20 Stunde des Winds allein ist die Stunde der Rosen.
Der Wind vom Gebirge ist kalt.
Sie weichen vom Sandstrand aus
und küssen sich abseits, in der Grotte.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die in der Stille
toten Rosen: sie blühen nur in der Drehung.
Sausende Rosen des Winds, aus dem Grund
das Wasser aufsaugende Rosen. Sie riechen
den Duft nicht, bevor die Pampelmuse, rot geworden vom Tisch fällt.
10 Jetzt frieren sie vor den Grotten; die Rosen
erloschen auch für sie, die allein
waren das Beet zu sehen begabt // 02
rot sausen bis zum Gebirge.
Der Wind vom Gebirge war kalt.
15 Sie wichen vom Sandstrand aus
und küssten sich in der Grotte. – Sie kommen
schon aus der Grotte. Die kalte
Stunde des Winds vom Gebirge allein ist die Stunde der Rosen.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
sie weichen vom Sandstrand aus
und küssen sich abseits in der Grotte.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die toten
Rosen: sie blühen nur in der Drehung,
sausende Rosen des Winds, aus dem Grund
Wasser aufsaugende Rosen.
Sie riechen den Duft nicht, bevor
10 die Pampelmuse, rot geworden, vom Tisch fällt.
Jetzt frieren sie vor der Grotte; die Rosen
erloschen auch für sie, die allein
sahen sausen rot // 04
bis zum Gebirge das Beet.
15 Der Wind vom Gebirge war kalt.
Sie wichen vom Sandstrand aus
und küssten sich in der Grotte. –
Sie kommen schon aus der Grotte.
Die kalte Stunde des Winds
20 vom Gebirge allein ist die Stunde der Rosen.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
sie weichen vom Sandstrand aus
und küssen sich in der Grotte.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die toten
Rosen: sie blühen nur in der Drehung,
sausende Rosen des Winds, aus dem Grund
Wasser aufsaugende Rosen.
Sie riechen den Duft nicht, bevor
10 die Pampelmuse, rot geworden, vom Tisch fällt.
Jetzt frieren sie vor der Grotte, die Rosen
erloschen auch für sie, die allein
sahen rot sausen das Beet bis zum Gebirge. // 06
Der Wind vom Gebirge war kalt.
15 Sie wichen vom Sandstrand aus
und küssten sich in der Grotte. –
Sie kommen schon aus der Grotte.
Die kalte Stunde des Winds
vom Gebirge allein ist die Stunde der Rosen.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
sie weichen vom Sandstrand aus
und küssen sich in der Grotte.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die toten
Rosen: sie blühen nur in der Drehung,
sausende Rosen des Winds, aus dem Grund
Wasser aufsaugende Rosen.
Sie riechen den Duft nicht, bevor
10 die Pampelmuse, rot geworden, vom Tisch fällt.
Jetzt frieren sie vor der Grotte; die Rosen
erloschen auch für sie, die allein
sahen rot sausen das Beet bis zum Gebirge.
Der Wind vom Gebirge war kalt.
15 Sie wichen vom Sandstrand aus
und küssten sich in der Grotte.
Sie kommen schon aus der Grotte.
Die kalte Stunde des Winds
vom Gebirge allein ist die Stunde der Rosen.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
sie weichen vom Sandstrand aus
und küssen sich in der Grotte.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die toten
Rosen: sie blühen nur in der Drehung,
sausende Rosen des Winds, aus dem Grund
Wasser aufsaugende Rosen.
Sie riechen den Duft nicht, bevor
10 die Pampelmuse, rot geworden, vom Tisch fällt.
Jetzt frieren sie vor der Grotte; die Rosen
erloschen auch für sie, die allein
sahen rot sausen das Beet bis zum Gebirge.
Der Wind vom Gebirge war kalt.
15 Sie wichen vom Sandstrand aus
und küßten sich in der Grotte.
Sie kommen schon aus der Grotte.
Die kalte Stunde des Winds
vom Gebirge allein ist die Stunde der Rosen.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
sie weichen vom Sandstrand aus
und küssen sich in der Grotte.
Der Wind vom Gebirge ist kalt,
05 aber nur er weckt die toten
Rosen: sie blühen nur in der Drehung,
sausende Rosen des Winds, aus dem Grund
Wasser aufsaugende Rosen.
Sie riechen den Duft nicht, bevor
10 die Sonne, rot geworden, vom Tisch fällt.
Jetzt frieren sie vor der Grotte; die Rosen
erloschen auch für sie, die allein
sahen rot sausen das Beet bis zum Gebirge.
Der Wind vom Gebirge war kalt.
15 Sie wichen vom Sandstrand aus
und küßten sich in der Grotte.
Sie kommen schon aus der Grotte.
Die kalte Stunde des Winds
vom Gebirge allein ist die Stunde der Rosen.