Im innern Gemach
zeigt ihm der Bettler den Stein,
den funkelndsten, zieht ihn aus
den Lumpen, verborgen, dass nicht es
05 sehen die neidischen Diener:
den Stein, den getragen er seit dem
ersten Tage am Ring:
und der König nimmt ihn weinend in Arm
und führt ihn hinaus auf den Balkon,
10 zeigt ihn dem staunenden Volk,
dies ist der Sohn, den ich verloren, // 183
und es flohen die Diener,
da er wider sie zückte
des Erben einzig überfunkelnden Stein.
Im innern Gemach zieht aus den Lumpen der Bettler,
verborgen den neidischen Dienern,
den funkelnden Stein.
Und weinend küsst ihn der Vater,
05 führt ihn auf den Altan,
dem Volk ihn zu zeigen,
den Sohn, den er verloren,:
es jubelt, es fliehen die Neider
unter dem doppelt zückenden Strahl
10 des allüberfunkelnden Steines.
Im innern Gemach, verborgen den neidischen Dienern,
zieht aus den Lumpen der Bettler den funkelnden Stein.
Und weinend führt der Vater den Sohn, den er gefunden,
auf den Altan, ihn zu zeigen dem Volk:
05 Es jubelt, doch tief sich ducken die Neider
unter dem Strahl, der doppelt herab
zuckt des allüberfunkelnden Steines.
Im innern Gemach, den Neidern verborgen,
zückt aus den Lumpen der fremde Bettler den Stein.
Und weinend führt der Vater den Sohn
auf den Altan, ihn zu zeigen dem Volk:
05 Schnell erkennt es und jauchzt, doch tief sich ducken
die Neider
unter dem Strahl, den doppelt herab
zückt der kräftige Stein.
Im innern Gemach, den Neidern verborgen,
zückt den Stein aus Lumpen der Bettler.
Und weinend führt ihn der Vater auf den Altan,
dem Volk ihn zu zeigen: Den Sohn
05 erkennt es und jauchzt, doch tief
unterm Strahl die Neider sich ducken,
den doppelt hinab zückt der kräftige Stein.
Im innern Gemach, verborgen den Neidern,
den Stein zückt aus Lumpen der Bettler.
Und weinend führt der Vater ihn auf den Altan,
dem Volk zu zeigen den Sohn: es erkennt ihn und jauchzt.
05 Doch tief unterm Strahl, den doppelt hinab
zückt der kräftige Stein, sich ducken die Neider.
Verborgen den Brüdern, im innern Gemach
den Stein zückt aus Lumpen der Bettler.
Und weinend führt der Vater ihn auf den Altan,
dem Volk zu zeigen den Sohn: es erkennt ihn und jauchzt.
05 Doch tief unterm Strahl, den doppelt hinab
zückt der kräftige Stein, sich ducken die Brüder.
[ Verborgen den Brüdern, im innern Gemach
den Stein zückt aus Fetzen der Bettler.
Und weinend führt der Vater ihn auf den Altan,
dem Volk zu zeigen den Sohn: es erkennt ihn und jauchzt.
05 Doch tief unterm Strahl, den doppelt hinab
zückt der kräftige Stein, sich ducken die Brüder. ]
Verborgen den Brüdern, im innern Gemach
den Stein zückt aus Fetzen der Bettler.
Und weinend führt der Vater ihn auf den Altan,
dem Volk zu zeigen den Sohn: es sieht ihn und jauchzt.
05 Doch tief unterm Strahl, den doppelt hinab
zückt der kräftige Stein, sich ducken die Brüder.
Verborgen den Brüdern, im innern Gemach
den Stein zückt aus Fetzen der Bettler.
Und weinend führt der Vater ihn auf den Altan,
dem Volk zu zeigen den Sohn: es sieht ihn und jauchzt<.>
05 Doch tief unterm Strahl, den doppelt hinab
zückt der kräftige Stein, sich ducken die Brüder.