Riefe nicht, wo wir noch immer fielen
tief, ins Genist und tief, tief ins Gebirg,
die Flöte sichernd zu, dass wir den rechten Fall
gestürzt, dass wir getrost ihm liessen,
05 ohn all Gefahr, mit Leib und Seel.
Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings // 044 trügt,
als Dämonsschwinge schrecklich uns bewegt:
so rinnt der Sand doch, lauterster Gesteine,
rinnt im Kristallstaub selbst das blanke Gold
10 von Wänden her im untersten Gewölb
und jene Schwinge schwindet unterm Glanz.
Die Flöte rief, da wir noch immer fielen
tief ins Genist und tief, tief ins Gebirg,
uns sichernd zu, dass wir des rechten Falls
gestürzt und uns getrost ihm liessen
05 ohn all Gefahr mit Geist und Seel und Leib.
Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings als
Dämonenfittich wachsend mit uns sinkt,
so rinnt der Sand doch lauterster Gesteine,
rinnt im Kristallstaub selbst das reine Gold
10 von Wänden her, wohin wir endlich stürzen
und schäumt mit Schimmer über Schwingennacht.
Die Flöte rief, da wir noch immer fielen
tief ins Gestrüpp und tief, tief in den Fels,
uns sichernd zu, dass wir des rechten Falles
gestürzt und uns getrost ihm liessen:
05 Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings, als
Dämonenfittich wachsend, mit uns sank,
so rann der Sand doch lauterster Gesteine,
und im Kristallstaub rann das lichte Gold
von Höhlenwänden, wo wir endlich hielten,
10 und überschäumte das geborstne Aas.
Die Flöte rief, als wir noch immer fielen
durch wirre Disteln tief, tief ins Gebirg,
uns tröstend zu, dass wir des rechten Falls
gestürzt und uns getrost ihm liessen:
05 Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings, als
Dämonenfittich wachsend, mit uns sank,
so rann der Sand doch lauterster Gesteine,
und im Krstallstaub rann das lichte Gold
von Höhlenwänden nieder, wo wir endlich hielten,
10 bis es die schwarze Schwinge überschäumt.
Die Flöte rief, als wir noch immer fielen
durch Distelwirrnis tief, tief ins Gebirg,
uns tröstend zu, dass wir des rechten Falls
gestürzt und uns getrost ihm liessen:
05 Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings, als
Dämonenfittich wachsend, mit uns sank,
so rann der Sand doch lauterster Gesteine,
und im Kristallstaub rann das lichte Gold
von Höhlenwänden, wo wir endlich hielten,
10 bis es die scharze Schwinge überschäumt.
Die Flöte rief, als wir noch immer fielen
durch Distelwirrnis tief, tief ins Gebirg,
uns tröstend zu, dass wir des rechten Falls
gestürzt und uns getrost ihm liessen:
05 Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings, als
Dämonenfittich wachsend, mit uns sank,
so rann der Sand doch lauterster Gesteine,
und im Kristallstaub rann das lichte Gold
von Höhlenwänden, wo wir endlich hielten,
10 bis es die scharze Schwinge überschäumt.
Die Flöte rief, als wir noch immer fielen
durch Distelwirrnis tief, tief ins Gebirg,
uns tröstend zu, dass wir des rechten Falls
gestürzt und uns getrost ihm liessen:
05 Wenn auch der Flügel schwarzen Nestlings, als
Dämonenfittich wachsend, mit uns sank,
so rann der Sand doch lauterster Gesteine,
und im Kristallstaub rann das lichte Gold
von Höhlenwänden, wo wir endlich hielten,
10 bis es die schwarze Schwinge überschäumt.