Die Lampe zittert noch von der trägen Bewegung,
mit der die Februarmorgensülze,
die das Zimmer jetzt anfüllt, hereinquoll.
Vor dem Fenster der Garten,
05 dem es bis heute gelingt,
die Pose des Sommers zu halten,
ärgert mich jetzt.
Und am Klirren merke ich, dass ich
im Aufstehen, scheint es,
10 mit dem Arm das Glas vom Tisch wischte.
Doch beim genaueren Hinsehn
sind auf dem Teppich die Scherben
jenes Augustnachmittags an der Küste der Provence,
wo der Felsriegel am Ausgang der Bucht schmolz
15 und im Strandsand schmolzen die Küsse.
Diese Schüssel Zimmer zumindest
will ich nicht hinwerfen, bevor
jemand kommt und aufkehrt die Scherben