Die lagern versteckt in den Büschen,
vor denen sich fürchtet das Land,
einmal kommen sie her,
ziehn sie mit Fackeln zu der einsamen
05 öden Halle am Strand,
wo unter der Erde
glänzt im Flackern mitten
unter Herzen und Händen,
im Sturmwind des Meeres bewegten,
10 das Auge der dunklen
thronenden Mutter.
Rückwärts schaut sie den Tag,
wo sie hertrieb auf dem Schiff // 151
ohne Steuer und Lenker,
15 an diesen Strand,
wo sie, die Wartende, holten
die Diebe, die Gauner.
Hier nun thront sie, unter der Erde,
mitten in Gaben,
20 goldenen Herzen und Händen,
die jene ihr brachten,
der fernher nicht eitel,
der in ihr dunkel erhelltes
Haus nach vieler Irrfahrt gekommnen.
25 Siehe, da steigen die Gaben
vor den glühenden
aufglühenden Augenkohlen.
Die lagen versteckt
in den Büschen, stehn auf
und ziehen mit Fackeln des Nachts
zur Halle am Strand,
05 wo schaut, unter der Erde,
inmitten silberner Herzen und Hände,
das Auge der schwarzen thronenden Mutter:
rückwärts schaut den Tag,
wo sie her auf dem Schiff
10 trieb ohne Steuer und Lenker
und sie, die lagen versteckt in den Büschen,
ans Ufer die Wartende holten.
Wieder steigen, wieder die Herzen, die
silbernen Hände
aus der Schale der Hymnen
15 vor den glühenden, aufglühenden
Kohlen der Augen.
Wieder stehn auf
die lagen versteckt in den Büschen
und steigen mit Fackeln
hinab zur unterirdischen Grotte,
05 wo schaut inmitten silberner Herzen und Hände
das Auge der schwarzen thronenden Mutter,
schaut rückwärts den Tag,
wo sie her ohne Steuer und Lenker
trieb, und die lagen versteckt in den Büschen
10 vom Schiff die Wartende holten.
Wieder steigt
über Herzen, über silberne Hände die Hymne
zu den glühend aufglühenden
Kohlen der Augen
15 duftend empor.
Wieder stehen sie auf
aus dem Ufergehölz
und steigen mit Fackeln
hinab zur unterirdischen Grotte,
05 wo schaut inmitten silberner Herzen und Hände
das Auge der thronenden Mutter
rückwärts den Tag,
da sie her ohne Steuer und Lenker
trieb und aus dem Gehölz
10 sie kamen und holten vom Schiff
die Wartende ein.
Wieder steigt
über Herzen und Hände die Hymne
zu den glühend aufglühenden
15 Augenkohlen der dunklen
Mutter duftend empor.
Aus dem Ufergehölz
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen hinab zur unterirdischen Grotte,
wo schaut inmitten silberner Herzen
05 das Auge der Mutter
rückwärts den Tag,
da sie her ohne Steuer und Lenker
trieb und aus dem Gehölz
sie kamen und holten vom Schiff
10 die Wartende ein.
Wiederum weht
über silberne Herzen die Hymne
zur glühenden Kohle des Augs,
des hell aufglühenden Augs
15 der Mutter, duftend Gewölk.
Aus dem Ufergebüsch
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen hinab zur unterirdischen Grotte,
wo schaut inmitten silberner Herzen
05 das Auge der Mutter
rückwärts den Tag,
da sie her ohne Steuer und Ruder
trieb und aus dem Gehölz
sie kamen und holten vom Schiff
10 die Wartende ein.
Wiederum weht
über silberne Herzen die Hymne
zur glühenden Kohle
des hell aufglühenden Augs
15 der Mutter, duftend Gewölk.
Aus dem Ufergebüsch
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen zur Grotte hinab,
wo sieht über silbernen Herzen
05 das Auge der Mutter das Meer,
da sie her ohne Steuer und Ruder
trieb und aus dem Gehölz
sie kamen und holten vom Schiff
die Wartende ein.
10 Wiederum weht
mit dem Rauch der Fackeln
über silberne Herzen die Hymne
zur erglühenden Kohle des Augs
der Mutter, träges Gewölk.
[ Aus dem Ufergebüsch
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen zur Grotte hinab,
wo sieht über silberne Herzen
05 das Auge der Mutter aufs Meer,
da sie her ohne Steuer und Ruder
trieb und aus dem Gebüsch
sie kamen und holten vom Schiff
die Wartende ein.
10 Wiederum weht
mit dem Rauch der Fackeln
über silberne Herzen die Hymne
zur erglühenden Kohle des Augs
der Mutter, träges Gewölk. ]
Aus dem Ufergebüsch
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen zur Grotte hinab,
wo sieht über silberne Herzen
05 das Auge der Mutter aufs Meer,
da sie her ohne Steuer und Ruder
trieb, bis aus dem Gebüsch
sie kamen und holten vom Schiff
die Wartende ein.
Aus dem Ufergebüsch
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen zur Grotte hinab,
wo sieht über silberne Herzen
05 das Auge der Mutter aufs Meer,
da sie her ohne Steuer und Ruder
trieb, bis aus dem Gebüsch
sie kamen und holten vom Schiff
die Wartende ein.
10 Wiederum weht
mit dem Rauch der Fackeln
über silberne Herzen die Hymne
zur erglühenden Kohle des Augs
der Mutter, träges Gewölk.
Aus dem Ufergebüsch
kommen sie wieder mit Fackeln
und steigen zur Grotte hinab,
wo sieht über silberne Herzen
05 das Auge der Mutter aufs Meer,
da sie her ohne Steuer und Ruder
trieb, bis aus dem Gebüsch
sie kamen und holten vom Schiff
die Wartende ein.
10 Wiederum weht
mit dem Rauch der Fackeln
über silberne Herzen die Hymne
zur erglühenden Kohle des Augs
der Mutter, träges Gewölk.