Floh ich bei Nacht, hab ich
voll Angst die Gassen nochmals
erkannt, die nun ich nimmer mehr sehe,
für diesen Hof mit dem Brunnen,
05 die ganze Stadt gab ich
für den Hof mit dem Brunnen.
Nur so ist es inmitten der Stadt,
inmitten der Gassen so einsam,
der Hof mit dem Brunnen,
10 dafür ich die ganze Stadt gab,
die nun nimmer ich sehe,
davor ich zuschlug die Tür,
als ich voll Angst die Gassen
nochmals erkannte, fliehend bei Nacht.
Floh ich bei Nacht durch die Gassen,
die nun nimmer ich sehe, voll Angst,
die ganze Stadt gab ich für diesen Hof mit dem Brunnen
mitten in Blumen: denn hier nur ists einsam.
05 Aber schon wartet am Rand des Brunnens
mitten in Blumen der Greis mit dem dunkel verschleierten Antlitz.
Nochmals erkenn ich, fliehend bei Nacht,
voll Angst die Gassen, die nun nimmer ich sehe,
die ganze Stadt geb ich für den Hof mit dem Brunnen
mitten in Blumen. Hier ists am einsamsten, wo
05 inmitten der Stadt, verrauschten die Gassen am Brunnen,
mitten in Blumen, wo steht der Greis mit dem dunkel
verschleierten Antlitz.
Wo verrauschen die Gassen am Brunnen,
mitten im Hof unter Blumen, dorthin ich floh voller Angst
durch Gassen, die nun nimmer ich sehe,
10 nachdem ich sie letztmals erkannte, fliehend bei Nacht.
Nachdem ich sie letztmals erkannt, fliehend bei Nacht
durch die Gassen der Stadt, voller Angst
trat ich ein in den Hof, der einzig still hier im Rauschen,
wo am Brunnen mitten in Blumen stand
05 der Greis mit dem dunkel verschleierten Antlitz,
mitten in Blumen am Brunnen,
als ich herein in den Hof trat voller Angst,
von den Gassen der Stadt,
nachdem ich sie, fliehend bei Nacht, letztmals erkannte.
Als ich zum letzten Mal sah, fliehend bei Nacht,
die Gassen der Stadt voller Angst,
trat ich ein in den Hof, wo einzig rauschte die Stille,
und mitten in Blumen am Brunnen
05 stand der Greis, der sein Antlitz verhüllte,
mitten in Blumen am Brunnen, wo einzig rauschte die Stille,
als ich herein in den Hof trat voller Angst
aus den Gassen der Stadt, die, fliehend bei Nacht, ich zum
zum letzten Mal sah.
Als ich zum letzten Mal sah, fliehend bei Nacht,
die Gassen der Stadt voller Angst, trat ich ein in den Hof,
wo einzig rauschte die Stille, und mitten in Blumen am Brunnen
stand der Greis, der sein Antlitz verhüllte,
05 mitten in Blumen am Brunnen, wo einzig rauschte die Stille,
als ich herein in den Hof trat voller Angst
aus den Gassen der Stadt, die, fliehend bei Nacht, ich zum
letzten Mal sah.
Als auf der nächtlichen Flucht ich die Gassen der Stadt
nochmals gesehn, trat ich ein in den Hof,
wo rauschte die Stille allein, und mitten in Blumen
ich fand auf dem Rande des Brunnens das Haupt unterm Linnen,
05 mitten in Blumen, wo rauschte die Stille allein,
als ich trat in den Hof von den Gassen der Stadt,
die auf der nächtlichen Flucht ich nochmals gesehn.
Auf der nächtlichen Flucht durch die Gassen der Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Stille
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen in Blumen,
05 wo die Stille allein rauschte, im Hof,
jenseits der Gassen der Stadt, als ich aus der Nacht
angstgetrockneten Auges heimlich hineinfloh.
Auf der nächtlichen Flucht durch die Gassen der Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen im Hof,
05 wo rauschte die Ruhe allein, in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als ich aus der Nacht
mit tränenlos offenem Auge heimlich hineinfloh.
Auf der Flucht aus den Gassen der nächtlichen Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen.
05 Im Hof, wo rauschte die Ruhe allein in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als aus der Nacht
mit tränenlos offenem Auge ich heimlich hineinfloh.
Auf der Flucht aus den Gassen der nächtlichen Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen.
05 Im Hof, wo rauschte die Ruhe allein in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als aus der Nacht
mit tränenlos offenem Aug ich heimlich hineinfloh.
Auf der Flucht aus den Gassen der nächtlichen Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen.
05 Im Hof, wo rauschte die Ruhe allein in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als aus der Nacht
mit tränenlos offenem Aug ich heimlich hineinfloh.
Auf der Flucht aus den Gassen der nächtlichen Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen.
05 Im Hof, wo rauschte die Ruhe allein in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als aus der Nacht
mit tränenlos offenem Aug ich heimlich hineinfloh.
Auf der Flucht aus den Gassen der nächtlichen Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen.
05 Im Hof, wo rauschte die Ruhe allein in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als aus der Nacht
mit tränenlos offenem Aug ich heimlich hineinfloh.
Auf der Flucht aus den Gassen der nächtlichen Stadt
trat ich ein in den Hof, wo rauschte die Ruhe
und auf dem Rand des Brunnens mitten in Blumen
ich das Haupt fand unterm Linnen.
05 Im Hof, wo rauschte die Ruhe allein in den Blumen,
jenseits der Gassen der Stadt, als aus der Nacht
mit tränenlos offenem Aug ich heimlich hineinfloh.