
Das Glashaus A
Meine
Die Engel öffnen zuweilen mein Glashaus zwar zuweilen,
aber nur, um mich sehr schnell hinauf in die Luft
zu tragen, sodass mich beim Aufstieg oft die Zweige der Wipfel
schmerzhaft peitschen
05 und ich fürchte, ich falle stürze
gleich hinab in die Öllache auf dem Boden vor der Tankstelle.
gleich hinab in die Öllache vor der Tankstelle hinunter.
Dort hupt man, dort ruft man
und hört nicht den Zank,
den die Nachbarsengel aufrühren mit meinen Engeln aufrühren,
10 sodass sie , mich wirklich beinahe allzu schnell heftig auf- und
\ abfahrend | und zerrend
mich wirklich fallen lassen, beinahe.
Und↓wieder im Glashaus ↓, mir schwitzen noch Hände und Füsse,
Und drinnen im Glashaus, gehts mir nicht besser:
Wenn ich die Hand ausstrecke,
um einen, der draussen vorbeigeht, zu grüssen,
15 zerschlag ich die Wand und werfe in meiner Freude die Wand
und werf ihm die Scherben grad ins Gesicht.
Sodass er schleunig und grussl wegläuft und sich mit dem //

Taschentuch das Blut von der Stirn wischt. –
[ Ich darf das nächste Mal die Hand nur ein wenig
ganz vorsichtig heben,
sollte wieder einmal jemand mich grüssen:
darf nie die Scheibe vergessen. ]
Meinen Engel aber sehe ich ↓ obwohl sie nie etwas sagen,
Den Engeln aber sehe ich an , dass sie mir grollen,
[ dass sie es mir beim heimzahlen beim nächsten Spazierflug,
weil dass sie schon wieder eine neue Scheibe einsetzen müssen.
die Mehrarbeit, schon wieder beim Glaser
eine neue Scheibe zu holen ]
20 dass sie die Arbeit, schon wieder
eine neue Scheibe zu schneiden und einzusetzen,
mir heimzahlen beim nächsten Spazierflug.
21.8.57