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Manuskripte 1955

Inhalt: 135 Manuskripte und 21 Typoskripte zu 24 Gedichten (keine Endfassung)
Datierung: 14.11.1954 – 21.11.1955
Textträger: 200 Einzelblätter (A4-Format); v.a. durchscheinende Makulatur von Dissertation und Gedichttyposkripten
Umfang: 25 Dossiers, 213 beschriebene Seiten
Publikation: Die verwandelten Schiffe (12 Gedichte), GEDICHTE (1 Gedicht), Verstreutes (2)
Signatur: A-5-c/11 (Schachtel 36)
Herkunft: Nr. 1-15: braune Mappe EG 55 I; Nr. 16-25: rote Mappe EG 55 II
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften

Requiem (E)

( 06. Mai 1955 )

Sie sitzt mit den Schwestern in der
mit Plüsch ausgeschlagenen Grotte und schiebt
den Tüll vom Fenster zurück und schaut 
auf den See hinein und sieht 
05 sich selbst auf dem Dampfer zwischen 
den Ufern kreuzen: den 
von ihr niemals betretnen. 

Auch nicht, als einer ihr winkt 
und sie neugierig auf den Steg tritt 
10 und er sie an der Hand fasst: „Nein“
schreit sie und reisst 
die Kinder zurück aufs Schiff. 
Die setzen sich aufs Hinterverdeck, 
während der weisse 
15 Spitz, der vor ihr, wie immer<,>
das Männchen machte, 
sich ermüdet auf die Vorderbeine, 
da man die Brücke wegzog, fallen 
lässt und dann der dörflichen 
20 Prozession nachläuft // 05v
in die Kirche, wo eben 
die Orgel das „Tantum ergo“ anstimmt. 

Vorn in der Kabine 
ruht sie sich aus und hört 
25 das Klopfen nicht und schläft, auch 
weil sie vor dem Schlamm und vor den 
Steinen am Ufer sich fürchtet: 
seit sie den Bruder 
beim Hineingehn ins seichte 
30 Wasser überraschte, als er den Sand 
aufrührte und sie 
ansah und dann wegsah, wie ertappt. 

Allein fährt sie jetzt 
tiefer ins Gebirge, und die 
35 Kinder sehn beim Zurückschaun 
in die Lücke, wo sich die beiden 
Felsenhänge beinah berühren, 
dass die Kellner ein helles 
Sonnendach übers Verdeck // 06
40 spannen für die Dame, die 
von der Sommergesellschaft allein noch da ist, 
für den Fall, dass sie 
zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Details: V. 42/43: Aufteilung auf zwei Verszeilen unsicher
  • Besonderes: Blatt 05 beidseitig beschrieben; Bl. 05/06 verso zuerst Typoskript-Motto: Und wer in den Schlaf sich stürzen will …(Lorca, Die Kinder – Schlummerlied), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 05r/v, 06

Requiem (Einer Toten) (F)

( 18. Mai 1955 )

Sie sitzt neben den Schwestern im roten
Fauteuil und schiebt den Tüll
vom Fenster zurück und 
sieht sich selbst auf dem See zwischen den Ufern 
05 kreuzen, die sie niemals betritt. 

Auch nicht, als einer ihr winkt 
und sie neugierig auf den Steg tritt 
und er sie an der Hand fasst: „Nein“ 
schreit sie und reisst die Kinder 
10 auf den Dampfer zurück. 

Die setzen sich aufs Hinterdeck, 
während der weisse 
Spitz, der vor ihr, wie immer, 
das Männchen machte, 
15 sich ermüdet<,> da man die Brücke zurückzog, 
fallen lässt und dann der 
Dorfprozession nachläuft 
in die Kirche, und der Orgel 
in das „Tantum Ergo“ hineinbellt. 

20 In der Kabine vorn ruht sie sich aus 
und hört das Klopfen nicht und schläft // 08
auch weil sie den Schlamm und 
das Geröll am Ufer nicht mag 
seit sie den Bruder beim Hineingehn ins seichte 
25 Wasser überraschte, als er den Sand 
aufrührte und sie ansah und dann, 
wie ertappt, schnell wieder wegsah. 

Lieber fährt sie jetzt allein 
tiefer ins Gebirge, und die Kinder 
30 sehn beim Zurückschaun in die Lücke, 
wo sich die Felsenhänge beinah berühren, 
wie die Kellner ein helles Sonnendach 
übers Verdeck spannen für die Dame, 
die von der Sommergesellschaft einzig noch da ist, 
35 für den Fall, dass sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Besonderes: Verso: Typoskripte (Die Jahreszeiten (Der tote Vogel), durchgestrichen / ↑Sebastian Franck, S. 140)
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 07, 08

Requiem (G)

( 25. Juni 1955 )

Neben den Schwestern sitzt das Mädchen
auf dem Sofa und schiebt die Gardine
vom Fenster zurück und sieht das Schiff auf dem See,
das immer grösser wird und jetzt anlegt, 
05 einer winkt der Frau, die heraus 
auf den Steg tritt und fasst sie an der Hand: 
„Nein“ sagt sie mit schmalen Lippen und reisst den 
Knaben auf den Dampfer zurück; aber 
der entläuft ihr verschüchtert ans Ufer, 
10 während sie selber in die Kabine 
flüchtet und nicht 
hinschaut auf den Spitz, der vor ihr das Männchen 
macht und sich enttäuscht, // 10
weil man die Brücke zurückzieht, 
15 bevor sie ihm etwas hinwarf, 
fallen lässt und der Dorfprozession in die Kirche 
nachläuft und der Orgel ins „Tantum ergo“ hineinbellt. 

Lieber fährt sie allein 
tiefer ins Gebirg, und des Mädchens 
20 Auge folgt dem des Knaben 
ans Ufer zur Lücke, 
wo sich die Felsen beinah 
berühren, und wo die Kellner ein helles 
Sonnendach übers Verdeck 
25 spannen für die Dame, die von der 
Sommergesellschaft einzig 
noch da ist, für den Fall, dass 
sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Sebastian Franck, S. 144, 143)
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 09, 10

Requiem (H)

( 26. Juni 1955 )

Das Mädchen sitzt neben den Schwestern
auf dem Sofa und schiebt die Gardinen
vom Fenster zurück und sieht 
das Schiff auf dem See, das immer 
05 wächst bis es an der Lände anlegt, 

wo einer der Frau, die heraus 
auf den Steg tritt, winkt 
und sie hart an der Hand fasst: 
„Nein“ schreit sie tonlos, lippenlosen 
10 zusammengepressten Munds und risse den 
Knaben mit sich aufs Schiff zurück 
wenn er ihr nicht entrönne ans Land. 

So flüchtet sie allein in die 
Kabine und schaut 
15 nicht hin auf den Spitz, der vor ihr 
das Männchen macht und sich, 
enttäuscht, weil man die Brücke // 12
zurückzieht, bevor sie 
ihm etwas hinwirft, fallen 
20 lässt und der Dorfprozession in die Kirche 
nachläuft und der Orgel 
ins „Tantum ergo“ hineinbellt. 

Lieber fährt sie allein 
tiefer ins Gebirg; und das Auge 
25 des Mädchens im Fenster folgt mit 
dem Auge des Knaben am Ufer 
dem Dampfer zur Lücke, wo sich 
die Felsen beinah berühren 
und wo die Kellner ein helles 
30 Sonnendach übers Verdeck 
spannen für die Dame, die von der 
Sommergesellschaft einzig 
noch da ist, für den Fall, dass 
sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Sebastian Franck, Kapiteltitel IV, III)
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 11, 12

Requiem (J)

( 27. Juni 1955 )

Das Mädchen sitzt neben den Schwestern
auf dem Sofa und schiebt die Gardinen
vom Fenster zurück und sieht 
das Schiff auf dem See, das immer 
05 wächst, bis es an der Lände 

anlegt, wo einer der Frau, 
die heraus auf den Steg tritt, 
winkt und sie hart an der Hand fasst: 
„Nein“ schreit sie tonlos, lippenlosen 
10 Mundes und risse den Knaben 
mit sich aufs Schiff zurück, wenn er 
ihr nicht ans Ufer entwischte. 

So flüchtet sie allein in die 
Kabine und schaut 
15 nicht hin auf den Spitz, der vor ihr 
das Männchen macht und sich, 
weil man die Brücke zurückzieht, ohne 
dass sie ihm ihr Lächeln zuwarf, verärgert 
fallen lässt und der Dorfprozession 
20 in die Kirche nachläuft und der Orgel 
ins „Tantum ergo“ hineinbellt. // 14

Lieber fährt sie allein 
tiefer ins Gebirg; und das Auge 
des Mädchens im Fenster folgt mit 
25 dem Auge des Knaben, der im Hin 
und Her der Passanten immer noch 
still steht, dem Dampfer 
zur Lücke, wo sich die Felsen 
beinah berühren und wo 
30 die Kellner ein helles 
Sonnendach übers Verdeck 
spannen für die Dame, 
die von der Sommergesellschaft 
einzig noch da ist: Für den 
35 Fall, dass sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Sebastian Franck, Titel: Nachweise und Anmerkungen)
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 13, 14

Requiem (K)

( 09. Juli 1955 )

Das Mädchen sitzt neben den Schwestern auf dem Sofa
und schiebt die Gardinen vom Fenster zurück
und sieht das Schiff auf dem See, das immer wächst, 
bis es an der Lände anlegt, und sieht die Frau, 

05 sich selbst, die heraus auf den Steg tritt, wo einer 
ihr winkt und sie hart an der Hand fasst: 
„Nein“ schreit sie lippenlos, tonlos
und risse den Knaben mit sich aufs Schiff zurück, 
wenn er ihr nicht ans Ufer entwischte. 

10 So flüchtet sie allein in die Kabine 
und schaut nicht hin auf den Spitz, 
der vor ihr das Männchen macht und sich, 
weil man die Brücke zurückzieht, 
ohne dass sie ihm ihr Lächeln zuwarf, 
15 verärgert fallen lässt und der Prozession in die Kirche nachläuft 
und der Orgel ins „Tantum ergo“ hineinbellt. // 16

Lieber fährt sie allein tiefer ins Gebirg; 
und das Auge im Fenster folgt mit dem Knabenauge, 
das aus dem Hin und Her des Kais 
20 immer noch still blickt, 
dem Dampfer zur Enge, wo sich die Felsen beinah berühren 
und wo die Kellner ein helles Sonnendach übers Deck spannen 
für die Dame, die von der Sommergesellschaft einzig noch da ist: 
Für den Fall, dass sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Sebastian Franck, S. 141)
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 15, 16

Requiem (L)

( 12. Juli 1955 )

Das Mädchen sitzt neben den Schwestern auf dem Sofa und schiebt
die Gardinen vom Fenster zurück  
und sieht das Schiff auf dem See, das immer wächst, bis es (an der
Lände) anlegt, 

und sieht die Frau, sich selbst, die auf den Steg heraustritt, 
wo einer ihr winkt und sie hart an der Hand fasst: 
05 „Nein“ schreit sie lippenlos, tonlos und risse den Knaben mit sich aufs 
Schiff zurück, 
wenn er ihr nicht ans Ufer entwischte. 

So flüchtet sie allein in die Kabine und schaut nicht hin auf den Spitz, 
der vor ihr das Männchen macht und sich, weil man die Brücke 
zurückzieht, ohne dass sie ihm ihr Lächeln zuwarf, 
verärgert fallen lässt und der Prozession in die Kirche nachläuft und 
der Orgel ins „Tantum ergo“ hineinbellt. 

10 Lieber fährt sie allein tiefer ins Gebirg; 
und das Auge im Fenster folgt zugleich mit dem Auge des Knaben 
dem Dampfer vom Gewimmel des Kais zur Enge, wo sich die Felsen 
beinah berühren 
und wo die Kellner ein Sonnendach übers Deck spannen für die Dame, 
die von der Sommergesellschaft einzig noch da ist: 
15 Für den Fall, dass sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Sebastian Franck, S. 121)
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 17

Requiem (M)

( 15. Juli 1955 )

Das Mädchen sitzt neben den Schwestern auf dem Sofa und schiebt
die Gardinen vom Fenster zurück
und sieht das Schiff auf dem See, das immer wächst, bis es anlegt, 

und sieht sich selbst, die Frau, die auf den Steg tritt, 
wo einer ihr winkt und sie hart an der Hand fasst: 
05 "Nein" schreit sie lippenlos, tonlos und risse den Knaben mit 
sich zurück, 
wenn er ihr nicht ans Ufer entwischte. 

So flüchtet sie allein in die Kabine und schaut nicht hin auf 
den Spitz, 
der vor ihr das Männchen macht und sich, weil man die Brücke 
wegzieht, ohne dass sie ihm ihr Lächeln zuwarf, 
verärgert fallen lässt und der Prozession in die Kirche nach-
läuft und der Orgel ins Tantum Ergo hineinbellt. 

10 Lieber fährt sie allein tiefer ins Gebirg; 
und das Auge im Fenster folgt dem Dampfer zugleich mit dem Auge 
des Knaben 
vom Getümmel des Kais zur Enge, wo sich die Felsen fast berühren 
und wo die Kellner ein Sonnendach übers Deck spannen, für die Dame, 
die einzig von der Sommergesellschaft noch da ist: 
15 Für den Fall, dass sie zur Teezeit herauskommt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Requiem
  • Details: V. 08 ihr Lächeln] ihr Stück Zucker (Alternativ-Variante)V. 14 Umstellung: von der ↔ Sommergesellschaft ↑einzig↑, wieder aufgehoben
  • Besonderes: Typoskript mit Sofort- und nachträglichen Korrekturen, datiert: 1955, Monat und Tag getilgt
  • Letzter Druck: Die verwandelten Schiffe 1957
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Schreibmaschine
  • Signatur: A-5-c/11_007
  • Seite / Blatt: 18

Im Brunnen (A)

( 07. April 1955 )

Unten tief im Brunnen sitzend,
habe ich dich gleich erkannt:
als du mir, der ängstlich schwitzend, 
ob er nackt und hungrig sitzend, 
05 bleiben müsse? warfst herab ein Festgewand. 

Unten tief im Brunnen sitzend, 
hab ich dich doch gleich erkannt, 
als du mir mit Seidenlitzen und mit Steinen, 
die im Dunkel deine Sonne widerblitzen,
10 warfst herab ein Festgewand. 

Soll ich an die Sonne steigen, 
soll ich aus dem Schlamm und Sand 
mit dem Festgewand dir steigen? 
Lass mich nur im Brunnen bleiben, 
15 hier mein Herr und Herrscher sein: 
Wenn ich aus dem Brunnen stiege, 
dann wo bliebe, das du mir herabgesandt, 
ganz und rein dein Festgewand? 

Wirf mir Brot und wirf mir Schinken 
20 in den Grund, wo still ich sitzend, 
freue mich am matten Blinken 
deiner Seide, deiner Steine, 
doch hungrig bin, im Dunkeln sitzend. // 01v

Unten tief im Brunnen sitzend, 
25 habe ich dich gleich erkannt; 
als du mir, der nackt und doch vor Ängsten schwitzend, 
warfst herab ein Festgewand. 
Warfst herab dann auch die Speise 
und zuletzt zur Aufwärtsreise, 
30 warfst herab die lange Leiter: 
aber diesen Taggeleiter 
will ich nicht. Auf meine Weise 
will ich Herr und Herrscher sein. 

Bleib du nur im lichten Land. 
35 Unten tief im Brunnen sitzend, 
dank ich dir und denke dein: 
schon am eitlen Festgewand, 
das du mir herabgesandt, 
habe ich dich gleich erkannt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Im Brunnen
  • Besonderes: Blatt beidseitig beschrieben; verso: Typoskript-Anfang (Die Wirtschaftsseite II), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_008
  • Seite / Blatt: 01r/v

Im Brunnen (B)

( 21. April 1955 )

Unten tief im Brunnen sitzend,
habe ich dich gleich erkannt:
als du mir, der ängstlich schwitzte, 
ob er nackt und hungrig sitzen 
05 bleiben müsse? warfst herab ein Festgewand. 

Unten tief im Brunnen sitzend, 
hab ich dich doch gleich erkannt, 
als du mir mit Seidenlitzen 
und mit Steinen, die im Dunkel plötzlich blitzen, 
10 warfst herab ein Festgewand. 

Soll ich aus dem Schlamm und Sand 
mit dem Festgewand dir steigen? 
Lass mich nur im Brunnen bleiben, 
hier mein Herr und Herrscher sein: 
15 Wenn ich aus dem Brunnen stiege, 
dann wo bliebe, das du mir herabgesandt, 
ganz und rein dein Festgewand? 

Wirf mir lieber Brot und Schinken 
in den Grund, wo still ich sitze 
20 und mich freu am matten Blinken 
deiner Seide, deiner Steine, 
doch hungrig schon seit Stunden sitze. // 02v

Untern tief im Brunnen sitzend, 
habe ich dich gleich erkannt: 
25 als du mir, der nackt vor Ängsten schwitzte, 
warfst herab ein Festgewand, 
warfst herab dann auch die Speise 
und zuletzt zur Aufwärtsreise 
warfst herab die leichte Leiter: 
30 aber diesen Taggeleiter 
will ich nicht. Auf meine Weise 
will ich Herr und Herrscher sein. 

Bleib allein im trocknen Land. 
Unten tief im Brunnen sitzend, 
35 wink ich dir und danke dir:
schon am eitlen Festgewand, 
das du mir herabgesandt, 
habe ich dich gleich erkannt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Im Brunnen
  • Besonderes: Blatt beidseitig beschrieben; verso: Typoskript-Anfang (Die Wirtschaftsseite II), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_008
  • Seite / Blatt: 02r/v

Im Brunnen (C)

( 05. Mai 1955 )

Unten tief im Brunnen sitzend,
habe ich dich gleich erkannt: 
als du mir, der ängstlich schwitzte, 
ob er nackt und hungrig sitzen 
05 bleiben müsse? warfst herab das Festgewand. 

Unten tief im Brunnen sitzend, 
hab ich dich doch gleich erkannt, 
als du mir mit Seidenlitzen 
und mit Steinen, die im Dunkel plötzlich blitzen, 
10 warfst herab ein Festgewand. 

Soll ich aus dem Schlamm und Sand 
mit dem Festgewand dir steigen? 
Lass mich nur mein Herr und Herrscher 
hier im Brunnen unten bleiben: 
15 Wenn ich aus dem Brunnen stiege, 
dann wie bliebe, das du mir herabgesandt, 
heil und ganz dein Festgewand? 

Wirf mir lieber Brot und Schinken 
in den Grund, wo still ich sitze 
20 und mich freu am seltnen Blinken 
deiner Steine, deiner Seide, 
doch seit Stunden hungrig sitze. // 03v

Unten tief im Brunnen sitzend, 
habe ich dich gleich erkannt: 
25 als du mir, der nackt vor Ängsten schwitzte, 
warfst herab das Festgewand, 
warfst herab dann auch die Speise 
und zuletzt zur Kletterreise 
warfst herab die leichte Leiter; 
30 aber diesen Aufwärtsleiter 
will ich nicht. Nach eigner Weise 
will ich Brunnenherrscher sein. 

Bleib allein im trocknen Land. 
Unten tief im Brunnen sitzend 
35 wink ich dir und lache dir: 
schon am eitlen Festgewand, 
das du mir herabgesandt, 
habe ich dich gleich erkannt.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Im Brunnen
  • Details: V. 28 Emendation: (Aufwärts)reise → ganzes Wort getilgt
  • Besonderes: Blatt beidseitig beschrieben; verso: Typoskript-Anfang ("Und wer in den Schlaf sich stürzen will ..."), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_008
  • Seite / Blatt: 03r/v

Im Brunnen (D)

( 22. Juni 1955 )

Unten tief im Brunnen sitzend,
habe ich dich gleich erkannt: 
als du mir, der ängstlich schwitzte, 
ob er nackt und hungrig sitzen 
05 bleiben müsse, warfst herab das Festgewand. 

Unten tief im Brunnen sitzend, 
habe ich dich gleich erkannt: 
als du mir mit Seidenlitzen 
und mit Steinen, die im Dunkel plötzlich blitzen, 
10 warfst herab ein Festgewand. 

Soll ich aus dem Schlamm und Sand 
mit dem Festgewand dir steigen? 
Lass mich als mein Herr und Herrscher 
hier im Brunnen unten bleiben: 
15 Wenn ich aus dem Brunnen stiege, 
wie dann bliebe, das du mir herabgesandt, 
heil und ganz dein Festgewand? 

Wirf mir lieber Brot und Schinken 
in den Grund, wo still ich sitze 
20 und mich freu am seltnen Blinken 
deiner Steine deiner Seide, 
doch seit Stunden hungrig sitze. // 05

Unten tief im Brunnen sitzend, 
habe ich dich gleich erkannt: 
25 als du mir, der nackt vor Ängsten schwitzte, 
warfst herab das Festgewand, 
warfst herab dann auch die Speise 
und zuletzt zur Kletterreise 
warfst herab die leichte Leiter: 
30 aber diesen Aufwärtsleiter 
will ich nicht. Nach eigner Weise 
will ich Brunnenherscher sein. 

Schon am eitlen Festgewand, 
das du mir herabgesandt, 
35 habe ich dich gleich erkannt. 
Unten tief im Brunnen sitzend 
wink ich dir und lache dir: 
Bleib allein im trocknen Land.

Details
Konvolut: Manuskripte 1955
  • Im Brunnen
  • Details: V. 31 Emendation: nicht, → nicht.
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Sebastian Franck, S. 140, 116)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/11_008
  • Seite / Blatt: 04, 05

Seite 4 von 13

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  • 10
Manuskripte 1955 (alph.)
  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (A)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (B)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (C)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (D)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (E)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (F)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (G)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Am Flusshafen (A)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Am Flusshafen (B)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Am Flusshafen (C)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Am Flusshafen (D)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Am Flusshafen (E)

    Wenn sie sähn, wie die spanische...

  • Auf den Tod des Schauspielers James Dean (F)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Auf den Tod des Schauspielers James Dean (G)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Aus der Mitte des Karussell (A)

    Ich sitze in der Mitte überm...

  • Das inwendige Licht (A)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (B)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (B2)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (C)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (D)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (E)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (F)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (Variationen über ein Thema von Leibniz) (G)

    "Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (Variationen über ein Thema von Leibniz) (H)

    "Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (Variationen über ein Thema von Leibniz) (J)

    "Das inwendige Licht, das Gott...

  • Der Fudschijama (A)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Der Fudschijama (B)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Der Fudschijama (C)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Der Fudschijama (D)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Der Fudschijama (E)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Der Fürst zieht sich nach dem Tod seiner Gattin für einige Wochen in ein Kloster zurück (B)

    Wenn er die Orange zerschneidet,...

  • Der Fürst zieht sich, nach dem Tod seiner Gattin, für einige Wochen in ein Kloster zurück (C)

    Wenn er die Orange zerschneidet,...

  • Der Handleser (A)

    Als ein Handleser von der...

  • Der Handleser (B)

    Als ein Handleser von der Piazza...

  • Der Handleser (C)

    Als ein Handleser von der...

  • Der Handleser (D)

    Als ein Handleser von der Galeria Colonna...

  • Der Handleser (E)

    Als in der Galeria Colonna ein...

  • Der Handleser (F/G)

    Als in der Galeria Colonna ein...

  • Der Handleser (H)

    Als in der Galeria Colonna ein...

  • Der Leuchtturm (A)

    Der Leuchtturm sucht zu lösen,...

  • Der Prinz zieht sich nach dem Tod seiner Gattin für einige Wochen in ein Kloster zurück. (F)

    Wenn er die Orange zerteilt,...

  • Der Prinz zieht sich, nach dem Tod seiner Gattin, für einige Wochen in ein Kloster zurück. (D)

    Wenn er die Orange zerteilt,...

  • Der Prinz zieht sich, nach dem Tod seiner Gattin, für einige Wochen in ein Kloster zurück. (E)

    Wenn er die Orange zerteilt,...

  • Der tote Vogel (A)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • Der tote Vogel (B)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • Der tote Vogel (C)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (D)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (E)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (F)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (G)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (H)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (J)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Die Krise (A)

    Einmal wird die Krise so gross...

  • Die Krise (B)

    Einmal wird die Mittagskrise so...

  • Die Krise (C)

    Einmal wird die Mittagskrise so...

  • Die Perle (A)

    Ich kann das Mädchen, das im...

  • Die Perle (B)

    Ich kann doch das Mädchen, das am...

  • Die Perle (C)

    Ich kann doch das Mädchen, das im...

  • Die Perle (D)

    Ich kann doch das Mädchen, das im...

  • Die Perle (E)

    Ich kann doch das Mädchen, das im...

  • Die Wespen (A)

    Zu lang setzte die Wespe sich der...

  • Die Wespen (B)

    Zu lang setzte die Wespe sich der...

  • Die Wespen (C)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Die Wespen (D)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Die Wespen (E)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Die Wespen (F)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Die Wespen (G)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Die Wespen (H/J)

    Zu lange setzte sich die Wespe...

  • Die Wespen (K)

    Zu lange setzte sich die Wespe...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der heilige Mauritius und seine Gefährten (Der Vogelbaum) (B)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der Vogelbaum oder der heilige Mauritius und seine Gefährten (C)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der Vogelbaum oder Der Heilige Mauritius und seine Gefährten (D)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der Vogelbaum oder Die Zehntausend Märtyrer (E)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • Die Wirtschaftsseite oder Die zehntausend Märtyrer (A')

    „Die Aktienmärkte lagen...

  • Es dunkelt schon in der Heide (A)

    Es dunkelt schon in der Heide,...

  • Für meine Mutter (A)

    Du sassest unter den Schwestern...

  • Für meine Mutter: Requiem (B)

    Du sassest mit den Schwestern in...

  • Im Brunnen (A)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Im Brunnen (B)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Im Brunnen (C)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Im Brunnen (D)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Im Brunnen (E)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Im Brunnen (F)

    unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Im Netz (A)

    Vor meinem Fenster häng ich, mit...

  • Im Netz (B)

    Ich hänge, die Flügel in die...

  • Im Netz (C)

    Die Flügel in die Fäden verwirrt, häng ich...

  • Im Netz (D)

    Die Flügel ins Netz verwirrt,...

  • Im Netz (E)

    Die Flügel ins Netz verwirrt, mit...

  • Im Netz (F/G)

    Die Flügel ins Netzt verwirrt,...

  • Im Netz (H)

    Die Flügel ins Netz verwirrt, mit...

  • Im Netz (J)

    Ich hänge, die Flügel im Netz,...

  • Im Zimmer (A)

    Er wühlt sich in der von den...

  • Im Zimmer (B)

    Er wühlt sich in die von...

  • Im Zimmer (C)

    Er wühlt sich durch die Höhle aus...

  • Im Zimmer (D)

    Er wühlt sich durch die von...

  • Im Zimmer (E)

    Er wühlt sich durch die Höhle,...

  • Im Zimmer (F)

    Er wühlt sich durch die Höhle,...

  • Im Zimmer (G)

    Er wühlt sich durch die von...

  • Im Zimmer (H)

    Durch die Höhle, die Tapeten...

  • James Dean (A)

    Die Pappel im Fenster weicht vor...

  • James Dean (B)

    Die Pappel im Fenster weicht vor...

  • James Dean (C)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • James Dean (D)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • James Dean (E)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Karussell (B)

    Aus der Mitte überm Orgelbrunnen, wo die Töne...

  • Karussell (C)

    Aus der Mitte überm Orgelbrunnen, wo die Töne...

  • Karussell (Ein hölzernes Dekorationspferd, das auf der Orgel steht, spricht) (D/E)

    Aus der Mitte überm Orgelbrunnen, wo die Töne...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (A)

    Du sollst nicht am Band ziehen,...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (B)

    Du sollst nicht, als wolltest du...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (C)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (D)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (E)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (F)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Mit Vorsicht (A)

    Durch die Strassen zu gehen, wenn es...

  • Mit Vorsicht (B)

    Durch die Strassen zu gehen, wenn es...

  • Mit Vorsicht (C)

    Mit Vorsicht durch die Strassen...

  • Mit Vorsicht (D)

    Mit Vorsicht durch die Strassen...

  • Mit Vorsicht (E)

    Durch die Strassen zu fliehen,...

  • Mit Vorsicht (F/G)

    Durch die Strassen zu fliehen,...

  • Pause (B)

    Nur der Schirm schwebt statt...

  • Pause (C)

    Nur der Schirm schwebt rot im...

  • Pause (D)

    Nur der Schirm schwebt rot im...

  • Philipp II. in Aguilera (A)

    Wenn er die Orange zerschneidet,...

  • Rekreation (A)

    Nur der Schirm schwebt statt...

  • Requiem (C)

    Du sassest mit den Schwestern in...

  • Requiem (D)

    Sie sass mit den Schwestern in...

  • Requiem (E)

    Sie sitzt mit den Schwestern in...

  • Requiem (Einer Toten) (F)

    Sie sitzt neben den Schwestern im...

  • Requiem (G)

    Neben den Schwestern sitzt das...

  • Requiem (H)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Requiem (J)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Requiem (K)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Requiem (L)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Requiem (M)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Unbesonnen (A)

    Heftig wirft die Rothaarige die...

  • Unbesonnen (D)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (Der Leuchtturm) (B)

    Heftig wirft die Rothaarige die...

  • Unbesonnen (Der Leuchtturm) (C)

    Heftig wirft die Rothaarige die...

  • Unbesonnen (E)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (F)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (G)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (H)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (J)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (K)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Vita contemplativa (B)

    Auf der geräumten Stelle pisst...

  • Vita contemplativa (C)

    Wenn die mürrischen Herren...

  • Vita contemplativa (D)

    Auf der geräumten Stelle pisst...

  • Vita contemplativa (E)

    Auf den geräumten Kiesplatz pisst der...

  • Vita contemplativa (F)

    Auf dem leeren Kiesplatz pisst...

  • Vogelbaum (A)

    Die Flügel stehn, jetzt im Laub...

  • Zaudern (A)

    Wir wenden uns weg von der Kasse, wo...

  • Zaudern (B)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (C)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (D)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (E)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (F)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

Manuskripte 1955 (Datum)
  • Es dunkelt schon in der Heide (A)

    Es dunkelt schon in der Heide,...

  • Vita contemplativa (B)

    Auf der geräumten Stelle pisst...

  • Vita contemplativa (C)

    Wenn die mürrischen Herren...

  • Der tote Vogel (A)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • Der tote Vogel (B)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • Der tote Vogel (C)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (A)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Vita contemplativa (D)

    Auf der geräumten Stelle pisst...

  • Vita contemplativa (E)

    Auf den geräumten Kiesplatz pisst der...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (B)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (D)

    Die Flügel und die zerstreuten...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (C)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (E)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Der Handleser (A)

    Als ein Handleser von der...

  • Der Handleser (B)

    Als ein Handleser von der Piazza...

  • Der Handleser (C)

    Als ein Handleser von der...

  • Vita contemplativa (F)

    Auf dem leeren Kiesplatz pisst...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (D)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (F)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Vogelbaum (A)

    Die Flügel stehn, jetzt im Laub...

  • Die Wirtschaftsseite oder Die zehntausend Märtyrer (A')

    „Die Aktienmärkte lagen...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der heilige Mauritius und seine Gefährten (Der Vogelbaum) (B)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (E)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (G)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Der Handleser (D)

    Als ein Handleser von der Galeria Colonna...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (H)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Aus der Mitte des Karussell (A)

    Ich sitze in der Mitte überm...

  • Karussell (B)

    Aus der Mitte überm Orgelbrunnen, wo die Töne...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der Vogelbaum oder der heilige Mauritius und seine Gefährten (C)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (F)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Karussell (C)

    Aus der Mitte überm Orgelbrunnen, wo die Töne...

  • Die Jahreszeiten: Der tote Vogel (J)

    Der Flügelfrühling und die...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der Vogelbaum oder Der Heilige Mauritius und seine Gefährten (D)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • „Und wer in den Schlaf sich stürzen will …“ (G)

    „Und wer in den Schlaf sich...

  • Die Wirtschaftsseite II / Der Vogelbaum oder Die Zehntausend Märtyrer (E)

    „Die Aktienmärkte liegen...

  • Karussell (Ein hölzernes Dekorationspferd, das auf der Orgel steht, spricht) (D/E)

    Aus der Mitte überm Orgelbrunnen, wo die Töne...

  • Für meine Mutter (A)

    Du sassest unter den Schwestern...

  • Im Brunnen (A)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Für meine Mutter: Requiem (B)

    Du sassest mit den Schwestern in...

  • Requiem (C)

    Du sassest mit den Schwestern in...

  • Requiem (D)

    Sie sass mit den Schwestern in...

  • Im Brunnen (B)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Philipp II. in Aguilera (A)

    Wenn er die Orange zerschneidet,...

  • Der Fürst zieht sich nach dem Tod seiner Gattin für einige Wochen in ein Kloster zurück (B)

    Wenn er die Orange zerschneidet,...

  • Im Brunnen (C)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Requiem (E)

    Sie sitzt mit den Schwestern in...

  • Unbesonnen (A)

    Heftig wirft die Rothaarige die...

  • Der Leuchtturm (A)

    Der Leuchtturm sucht zu lösen,...

  • Unbesonnen (Der Leuchtturm) (B)

    Heftig wirft die Rothaarige die...

  • Requiem (Einer Toten) (F)

    Sie sitzt neben den Schwestern im...

  • Unbesonnen (Der Leuchtturm) (C)

    Heftig wirft die Rothaarige die...

  • Zaudern (A)

    Wir wenden uns weg von der Kasse, wo...

  • Der Fürst zieht sich, nach dem Tod seiner Gattin, für einige Wochen in ein Kloster zurück (C)

    Wenn er die Orange zerschneidet,...

  • Rekreation (A)

    Nur der Schirm schwebt statt...

  • Am Flusshafen (A)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Im Brunnen (D)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Unbesonnen (D)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (E)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Requiem (G)

    Neben den Schwestern sitzt das...

  • Requiem (H)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Requiem (J)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Zaudern (B)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (C)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (D)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Der Prinz zieht sich, nach dem Tod seiner Gattin, für einige Wochen in ein Kloster zurück. (D)

    Wenn er die Orange zerteilt,...

  • Pause (B)

    Nur der Schirm schwebt statt...

  • Am Flusshafen (B)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Am Flusshafen (C)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Im Brunnen (E)

    Unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Unbesonnen (F)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Requiem (K)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Der Prinz zieht sich, nach dem Tod seiner Gattin, für einige Wochen in ein Kloster zurück. (E)

    Wenn er die Orange zerteilt,...

  • Pause (C)

    Nur der Schirm schwebt rot im...

  • Am Flusshafen (D)

    Wenn sie sähn, wie als letzte die...

  • Requiem (L)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Unbesonnen (G)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Unbesonnen (H)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Requiem (M)

    Das Mädchen sitzt neben den...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (E)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Der Handleser (E)

    Als in der Galeria Colonna ein...

  • Der Handleser (F/G)

    Als in der Galeria Colonna ein...

  • Der Handleser (H)

    Als in der Galeria Colonna ein...

  • Im Zimmer (A)

    Er wühlt sich in der von den...

  • Die Wespen (A)

    Zu lang setzte die Wespe sich der...

  • Im Zimmer (B)

    Er wühlt sich in die von...

  • Die Wespen (B)

    Zu lang setzte die Wespe sich der...

  • James Dean (A)

    Die Pappel im Fenster weicht vor...

  • James Dean (B)

    Die Pappel im Fenster weicht vor...

  • Der Fudschijama (A)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Im Zimmer (C)

    Er wühlt sich durch die Höhle aus...

  • Die Wespen (C)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (A)

    Du sollst nicht am Band ziehen,...

  • Das inwendige Licht (A)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (B)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • James Dean (C)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Der Fudschijama (B)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Im Zimmer (D)

    Er wühlt sich durch die von...

  • Die Wespen (D)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Im Netz (A)

    Vor meinem Fenster häng ich, mit...

  • Mit Vorsicht (A)

    Durch die Strassen zu gehen, wenn es...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (B)

    Du sollst nicht, als wolltest du...

  • Die Perle (A)

    Ich kann das Mädchen, das im...

  • Das inwendige Licht (B2)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Der Fudschijama (C)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Das inwendige Licht (C)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Im Zimmer (E)

    Er wühlt sich durch die Höhle,...

  • James Dean (D)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Im Netz (B)

    Ich hänge, die Flügel in die...

  • Mit Vorsicht (B)

    Durch die Strassen zu gehen, wenn es...

  • Die Krise (A)

    Einmal wird die Krise so gross...

  • Die Perle (B)

    Ich kann doch das Mädchen, das am...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (C)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Das inwendige Licht (D)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Die Wespen (E)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Im Zimmer (F)

    Er wühlt sich durch die Höhle,...

  • James Dean (E)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Im Netz (C)

    Die Flügel in die Fäden verwirrt, häng ich...

  • Mit Vorsicht (C)

    Mit Vorsicht durch die Strassen...

  • Mit Vorsicht (D)

    Mit Vorsicht durch die Strassen...

  • Die Krise (B)

    Einmal wird die Mittagskrise so...

  • Die Perle (C)

    Ich kann doch das Mädchen, das im...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (D)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Das inwendige Licht (E)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Die Wespen (F)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Die Wespen (G)

    Zu lang setzte sich die Wespe auf dem...

  • Auf den Tod des Schauspielers James Dean (F)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Der Fudschijama (D)

    Gefühlswälder sind süss zu...

  • Im Zimmer (G)

    Er wühlt sich durch die von...

  • Im Netz (D)

    Die Flügel ins Netz verwirrt,...

  • Im Netz (E)

    Die Flügel ins Netz verwirrt, mit...

  • Im Netz (F/G)

    Die Flügel ins Netzt verwirrt,...

  • Mit Vorsicht (E)

    Durch die Strassen zu fliehen,...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (E)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Die Perle (D)

    Ich kann doch das Mädchen, das im...

  • Der Prinz zieht sich nach dem Tod seiner Gattin für einige Wochen in ein Kloster zurück. (F)

    Wenn er die Orange zerteilt,...

  • Die Wespen (H/J)

    Zu lange setzte sich die Wespe...

  • Das inwendige Licht (F)

    „Das inwendige Licht, das Gott...

  • Die Wespen (K)

    Zu lange setzte sich die Wespe...

  • Maria, Jesuskind und Lamm am Fuss des Gauri Sankar (F)

    Du sollst nicht, mein Lamm, als...

  • Das inwendige Licht (Variationen über ein Thema von Leibniz) (G)

    "Das inwendige Licht, das Gott...

  • Im Netz (H)

    Die Flügel ins Netz verwirrt, mit...

  • Mit Vorsicht (F/G)

    Durch die Strassen zu fliehen,...

  • Die Perle (E)

    Ich kann doch das Mädchen, das im...

  • Im Brunnen (F)

    unten tief im Brunnen sitzend,...

  • Unbesonnen (J)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Zaudern: St. Michaelis in Hamburg (F)

    Wir wenden uns von der Kasse, wo...

  • Pause (D)

    Nur der Schirm schwebt rot im...

  • Am Flusshafen (E)

    Wenn sie sähn, wie die spanische...

  • Auf den Tod des Schauspielers James Dean (G)

    Die Pappel im Fenster flieht vor...

  • Das inwendige Licht (Variationen über ein Thema von Leibniz) (J)

    "Das inwendige Licht, das Gott...

  • Das inwendige Licht (Variationen über ein Thema von Leibniz) (H)

    "Das inwendige Licht, das Gott...

  • Die Krise (C)

    Einmal wird die Mittagskrise so...

  • Im Zimmer (H)

    Durch die Höhle, die Tapeten...

  • Im Netz (J)

    Ich hänge, die Flügel im Netz,...

  • Unbesonnen (K)

    Die Rothaarige wirft die Haustür...

  • Der Fudschijama (E)

    Gefühlswälder sind süss zu...

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