Die Flügel ins Netzt verwirrt,
mit schmerzenden Schultern hänge ich zwischen Fenster und Strasse,
wo Noe die Frau aus der Angstarche des Autos hervor zieht:
Vergeblich hatte er mit den Scheinwerfern die Nachtflut
05 um die Bäume und bitteren Büsche für Sekunden getrocknet.
„Hier war es genau, dass er nach meiner Handtasche griff“, zittert sie;
und schon trinken beide Tee und knabbern Trost auf dem hellen
Erkerhoreb gegenüber.
Sodass aus der erneuerten Flut hinter den bitteren Blättern der
Strolch taucht
und mir, der ich auf den Schrei zu Hilfe lief und hilflos ins Netz fiel,
zuwinkt<.>
10 Jetzt taucht der Strolch auf und winkt mir zwischen Strähnen,
die von Nachtflut triefen, mit zwinkerndem Einverständnis hervor.