Ich sitz am Säulenstupf der Nacht und werfe
und werfe Netz meine Rute nach
und werfe Netzdie Leine nach dem roten Fisch,
[ nach dem Polypen, der gen Westen schwimmt.
Doch traurig halt ich endlich nur den sanften¿, Mondfisch,
Doch als ich endlich nur den Mondfisch halte,
des klares Schwimmen ohne Flossenregung ]
A
Ich sitz am Säulenstumpf der Nacht und werfe
nach dem Polypen, der gen
nach dem Polypen, der nach Westen sinkt, die Leine
dieas Netz und fange schliesslich nur den blasse Mond
dieas Leine und fange schliesslich nur den blassen Fisch,:
den Mondfisch Schwimmen ohne Flossenregung tröstet tröstet
den Mondfisch Schwimmen ohne Flossenregung tröstet mich¿
sein
05 mit vieler Sternenfischchen Wimperschlagen
gar bald mich, unterm Säulenstumpf der Nacht
gar bald mich, wenn ich xxaus der Flut
gar bald mich, wenn ich ziehe sacht das Netz
zieh unterm Säulenstumpf der Nacht zusammen
(sacht untern Säulenstumpf der Nacht versammle.)
gar bal bald mich, wenn ich s leise
gar bal bald mich, wenn ich sammle aus der Flut
am Säulenstumpf der Nacht die Beute hole¿
zum äulenstumpf der Nacht die Beute ziehe
zum äulenstumpf der Nacht die Beut(sammle)
die Beute zieh zum Säulenstumpf der Nacht.
8.6.52